Das linke Seitenteil gestaltet sich
unspektakulär. Dahinter verbirgt sich der Innenraum, welcher kleiner
ausfällt als man aufgrund der Grösse des Gehäuses annehmen würde.
Bezüglich der Raumaufteilung findet man im hinteren Bodenbereich Platz
fürs Netzteil. Im vorderen Bodenbereich gibt es Platz für insgesamt
sechs 3.5-Zoll-Laufwerke. Direkt darüber können drei 5.25-Zoll-Laufwerke
verbaut werden. |
Wie bereits angesprochen, würde man
sich den Innenraum aufgrund der Gesamtgrösse des Gehäuses etwas
geräumiger vorstellen. Möchte man beispielsweise ein ASUS Rampage III
Black Edition verbauen, dann kommt man an die Grenzen des BitFenix
Survivor Core. So wird beispielsweise ein Anschliessen von SATA-Kabeln
beinahe unmöglich. Auch beim Verbau eines Standard-ATX-Mainboards wird
die Verlegung der SATA-Kabel nicht einfach sein. |
Einer der beiden Festplattenkäfige kann
entfernt werden. Die Festplatten selbst werden auf Schienen montiert
wobei diese eingeklickt werden können. |
An dieser Stelle sieht man einmal mehr
wie knapp der Platz im Inneren des Gehäuses bemessen ist. Auf dem ersten
Bild haben wir versucht eine AMD Radeon HD 6970 zu installieren ohne den
HD-Käfig zu entfernen. Dabei kann man anmerken, dass diese Karte nicht
über das längste PCB verfügt. Betrachtet man den Kühler auf dem zweiten
Bild, dann sieht man, dass es auch an dieser Stelle äusserst knapp zu
und her geht, denn die Lüfterblätter streifen den Kühlkörper um
Haaresbreite. |