Layout

Das ASUS P8H67-M EVO besticht auf den ersten Blick durch eine harmonische Farbgebung, die dieses Mal in verschiedenen Blau-Tönen auf einem schwarzen PCB präsentiert wird. Das Layout ist gut durchdacht und bietet beispielsweise ausreichend Raum um den CPU Sockel. Leider hat ASUS diesem Board lediglich zwei gewinkelte SATA-Anschlüsse spendiert. Die restlichen vier könnten durch eine Grafikkarte im zweiten PCI-Express x16 Slot verdeckt werden.

Dem P8H67-M EVO spendierte ASUS eine 8+2 Phasen Stromversorgung, wobei der CPU acht und dem Arbeitsspeicher zwei Phasen zur Seite stehen. Wie immer werden dabei qualitativ hocherwertige Komponenten verbaut, die auf eine lange Lebensdauer ausgelegt sind und sich auch vor Overclocking nicht fürchten müssen.

Insgesmat besitzt das ASUS P8H67-M EVO vier DDR3 DIMM-Slots für den Arbeitsspeicher. Offiziell unterstützt wird DDR3 - 1333 / 1066 mit bis zu 32 GByte Gesamtkapazität. ASUS positionierte die DIMM-Slots verhältnismässig nahe am CPU-Sockel wodurch eventuell Probleme bei der Installation sehr grosser Kühler entstehen können, wenn man RAM mit üppig dimensionierten Heatspreadern verbauen möchte.

Auf dem ASUS P8H67-M EVO werden Southbridge sowie die Spannungswandler mittels passiver Kühlelemente bei angenehmen Temperaturen gehalten. Aufgrund der Tatsache, dass die einzelnen Kühlkörper schmal ausgefallen sind, steht an dieser Stelle ausreichend Platz zur Verfügung. 1 - Einleitung Seite 7 - SiSoft Sandra 1 Seite 2 - Spezifikationen / Lieferumfang Seite 8 - SiSoft Sandra 2 Seite 3 - Layout Seite 9 - Super Pi / wPrime Seite 4 - Anschlüsse und I/O Seite 10 - Spiele Seite 5 - Testbedingungen Seite 11 - Fazit Seite 6 - Futuremark  


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