CPU | Intel Socket 1366 Core i7 |
Chipsatz | Intel X58 |
Speicher | Triple Channel DDR3, 6 x DIMM, Max. 32 GB DDR3, 2200(OC) / 2133 (OC) / 1866 / 1600 / 1333 / 1066 Non-ECC,Un-buffered |
Multi-GPU |
2-/3-Wege ATI CrossFireX 2-/3-Wege NVIDIA SLI 4-Wege mit ROG Expander |
Steckplätze | 4 x PCI-Express x16 2 x PCI-Express x1 |
Sound | - SpremeFX2 onboard - Xonar High Precision USB DAC |
Massenspeicher | 2 x SATA 6.0 Gb/s (RAID 0, 1, 5, 10,
JBOD) 6 x SATA 3.0 Gb/s (RAID 0, 1, 5, 10, JBOD) 2 x eSATA 3 Gb/s |
I/O intern / Connectors | 6 x USB 2.0/1.1 connector 2 x USB 3.0 connector 8 x Fan connector 1 x Onboard Bluetooth 1 x Power-on switch 1 x Reset switch 1 x 24-pin ATX Power connector 2 x 8-pin ATX 12V Power connector 1 x Front panel audio connector 9 x ProbeIt measurement points 1 x En/Disable Clr CMOS header 2 x EZ Plug connectors (4-pin Molex Power connectors) 1 x RC Bluetooth header 1 x LN2 Mode switch 1 x Q_Reset switch 1 x Go Button 1 x BIOS switch button |
I/O extern | 1 x PS/2 Keyboard/Mouse Combo port 2 x External SATA 1 x LAN(RJ45) port 2 x USB 3.0 ports 6 x USB 2.0/1.1 1 x USB 2.0/1.1 (also for ROG Connect) 2 x WiFi antenna connector Audio Panel 1 x CLR-CMOS switch 1 x ROG Connect On/Off switch |
ROG CPU-z | ROG CPU-Z ist eine auf das ROG-Schema angepasste CPU-Z Version die von CPUID authorisiert wurde. Dabei verfügt das Tool über die gleiche Funktionalität wie das Orginal mit dem einzigen Unterschiede, dass es in den ROG-Farben erscheint. |
ROG Connect | ROG Connect ermöglich das Übertakten seines Rechners mittels eines Notebooks in Echtzeit. Dabei kann man sein Notebook per USB Kabel mit dem zu "tweakenden" Rechner verbinden und anschliessend allerhand Manipulationen vornehmen. |
Ai Suite II | Anhand dieser Software ist es möglich onboard Komponenten in Echtzeit zu überwachen. Ebenfalls können Spannungen, Taktraten sowie Lüfterdrehzahl bequem im Windows angepasst werden. Generell bietet sich Ai Suite II als komfortable Software für Overclocking direkt aus Windoes. |
Mit der Xonar Serie bietet ASUS Soundkarten an, die es ohne weiteres mit Creative's X-Fi Pendants aufnehmen können. In den vergangenen Jahren haben sich die ASUS-Soundkarten gar zu Geheimtipps gemustert, die sich effektiv nicht zu verstecken brauchen. Im Folgenden werden wir einige der Massnahmen eingehen, die ASUS ergriff um die Xonar-Soundkarten zu optimieren. Beispielsweise kommt ein EMI Schutzschild zum Einsatz, welches die Komponenten der Xonar High Precision möglichst gut vor störender elektromagnetischer Strahlung schützt. Da ein Computer per se nicht die optimale Plattform betreffend Audio darstellt, ist dies eine durchaus gewichtige Massnahme. Um einen möglichst sauberen Stromfluss zu gewährleisten bedient man sich eines unabhängen Power-Moduls, welches im Stande sein soll äusserst stabil und zuverlässig seinen Dienst zu verrichten. Ebenfalls kommen qualitativ hochwertige "Nichicon Fine Gold Muse acoustic" Kondensatoren zum Einsatz. Anhand dieser soll ein hohes Mass an Dynamik gewährleistet werden können. Im Speziellen für den Gebrauch mit Kopfhörern oder Headsats wurden diesbezüglich Verstärker-Chips eingebaut. Dabei können schliesslich drei verschiedene Gain-Modes eingestellt werden passend für low-end, mid-range oder high-end Kopfhörer.
Um Gamern möglichst tiefe Latenzen zu bieten hat Bigfoot die sogenannten NPUs (Network Processing Units) entwickelt. Dabei kommt auf der Karte eine separate CPU sowie Arbeitsspeicher und ein Gigabit Ethernet Port zum Einsatz. Die Killer E2100 ist im Stande die CPU-Last, welche der Datenverkehr im System verursacht beinahe auf null zu reduzieren, respektive auf dei NPU umzuleiten. Ebenfalls verfügt die Karte über ein embedded Linux, wobei in Kombination mit diesem die besagte Latenz-Optimierungen zu Stande kommt.
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