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Das Sabertooth P67 ist ein durchaus interessantes Board. Verwendet man einen Down-Draft-Kühler, dann erhält man eine effiziente Beluüftung des Mainboards was letzten Endes eine gesteigerte Lebensdauer der einzelnen Komponenten zur Folge hat. Verwendet man jedoch einen Tower-Kühler, dann steigt aber die Wahrscheinlichkeit, dass Hot-Spots auf dem Board entstehen könnten. Vor allem in Kombination mit dem "Thermal Radar" ergeben sich interessante Möglichkeiten zur Steuerung der ans Board angeschlossenen Lüfter. Sollte man zusätzlich Boards mit einem Military-Look attraktiv finden, dann kommt das Sabertooth sicherlich schnell in die engere Auswahl. | - Design
- Layout |
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Layout | + | - | |
Generell ist das Layout des Sabertooth P67 gut durchdacht. Leider findet man keine onboard Power- und Reset-Buttons und auch nach einer Degub-LED sucht man vergebens. Nichts desto trotz aber sind beispielsweise die Fan-Header gut zugänglich und auch zwischen den PCI-Express X16-Slots ist ausreichend Raum so dass bei einem SLI-Setup, die Karten optimal Luft ansaugen können. Einmal mehr praktisch sind auch die gewinkelten SATA-Anschlüsse. Auch beim Sabertooth handelt es sich um eines der Boards, bei demjenigen die Anschlüsse an der Board-Unterkante nicht von einer zweiten Dual-Slot-Grafikkarte verdeckt werden. |
- Gewinkelte SATA-Anschlüsse
- Anschlüsse an der Board-Unterkante in jedem Falle
zugänglich
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- Keine Power/Reset-Buttons - Keine Debug-Anzeige | |
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Gigabyte P67A-UD4 - Layout und Design | Gigabyte P67A-UD4 |
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