ASUS Crosshair IV Extreme Review

Published by Christian Ney on 26.01.11
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Layout / I/O / Bundle

Präsentations

Das Crosshair IV Extreme erscheint in den typischen ROG Farben wobei es sich dabei vor allem um schwarz und rot handelt. In diesem Falle wurden das PCB sowie die Heatpipe Kühlung und diverse Slots in Schwarz gehalten, die PCI-Express x16 Slots sowie zwei RAM-Bänke hingegen in Rot. Insgesamt entsteht ein stimmiges Gesamtbild, wie man dies mittlerweile auch von einem Board der ROG-Serie erwartet.


Layout

Für einmal findet man auf dem Crosshair IV Extreme lediglich einen massiven Kühlblock, der die Spannungswandler sowie Kondensatoren bei adäquaten Temperaturen hält. Auf den ersten Blick mag dies nicht unbedingt effizient erscheinen, die rohe Masse des Blocks aber, wird sich in weiteren Tests noch beweisen. Auf den folgenden Bildern kann man auch gut erkennen, dass die vier DIMM-Slots verhältnismässig nahe am CPU Sockel platziert wurden, was wohl aber notwendig war aufgrund des üppig dimensionierten Kühlblocks. Betrachtet man die PCI-Express-Slots so fällt auf, dass zwischen den ersten beiden x16-Slot Platz gelassen wurden, was vor allem für Multi-GPU-Setups äusserst praktisch ist. Auf diese Weise ist es den Kühlern der beiden Karten stets möglich ausreichend Frischluft anzusaugen und so nicht zu überhitzen. Ebenfalls findet man als zweitletzten Slot einen standard PCI-Steckplatz.


Die praktischen onboard Reset- und Power-Buttons sowie der Core-Unlocker wurden passend neben den DIMM-Slots positioniert, wo sie gut zu erreichen sind. Ferner findet man fünf Schalter anhand derjenigen einzelne PCI-Express x16 Slots deaktiviert werden können. u guter Letzt findet man auch noch einen "GO Button", der einem das schnelle Laden von Settings ermöglicht.

I/O

Bezüglich externen Anschlüssen und Tastern direkt am Back-Panel verfügt das ASUS Crosshair IV Extreme über einen PS/2 Tastatur-Anschluss, sechs USB2.0 Ports, zwei USB3.0 Anschlüsse, einen Gigabit Ethernet Port, einen CLR_CMOS Button, einen Firewire-Anschluss, einen e-SATA Port sowie ein analoges Audiopnael. Zusätzlich findet man auch noch einen speziellen ROG-Anschluss sowie einen Button, welcher der Aktivierung des ROG-Anschlusses dient.


ASUS hat das Crosshair IV Extreme mit insgesamt sechs SATA3- sowie zwei SATA2-Anschlüssen versehen. Leider sucht man bei dieser Platine noch vergebens nach internen USB3.0 Headern. Glücklicherweise findet man aber insgesamt drei USB2.0 Header vor. Ebenfalls wurde das Board mit einem weiteren internen Firewire Header ausgestattet sowie zwei Molex-Stromanschlüssen, die die Stromversorgung bei einem Multi-GPU-Setup zusätzlich stützen. Auf dem letzten Bild sieht man die beiden BIOS-Chips, die ASUS diesem Board spendiert hat.

   
 

Insgesamt findet man auf dem ASUS Crosshair IV Extreme acht 4-Pin Lüfteranschlüsse. Diese wurden derart über das gesamte Board verteilt, dass sie von einer jeden Stelle in einem Gehäuse gut zu erreichen sind.

   
   

Bundle

Das Crosshair IV Extreme wird mit einem umfangreichen Bundle ausgeliefert. Diesbezüglich findet man ein Handbuch, eine I/O Blende, sechs SATA3 Kabel, zwei SATA2 Kabel, eine Bluetooth RC card, eine ASUS ROG DVD (Treiber, Software und 3DMark Vantage), eine 3DMark Vantage Advanced Seriennummer, ein ROG Connect Kabel, zwei ASUS Anschlüsse, zwei Probe-lt Kabel, zwölf Kabelbinder, Stickers für die SATA Kabel, eine CrossFire Bridge, drei Thermalsensoren sowie einen ROG Sticker.



Seite 1 - ASUS Crosshair IV Extreme Seite 9 - SuperPi/WPrime
Seite 2 - Spezifikationen Seite 10 - Spiele
Seite 3 - Layout / I/O / Bundle Seite 11 - Software / Hardware ROG
Seite 4 - BIOS Seite 12 - Temperaturen
Seite 5 - Testbedingungen Seite 13 - Overclocking
Seite 6 - FutureMark Seite 14 - Lucid HydraLogix
Seite 7 - SiSoft Sandra 1 Seite 15 - Fazit
Seite 8 - SiSoft Sandra 2  



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