Wie alle ASUS Mainboards aus der
ROG-Serie ist auch das Maximus IV Extreme ein optischer Leckerbissen,
wobei die verwendeten Farben, wie bei an und für sich jedem ROG-Board,
perfekt harmonieren. Generell ist das Design gut gelungen wobei
hervorzuheben ist, dass auch der letzte PCI-Express-Slot nicht die
Anschlüsse an der Board-Unterkante verdeckt, wie dies bei vielen anderen
High-End-Boards der Fall war und ist. Etwas das man aktuell nur sehr
selten im Lieferumfang von Mainboards findet sind interne USB3.0 Header
wodurch Gehäsue, die Front-USB3.0-Anschlüsse aufweisen, komplett genutzt
werden könnten. |
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- Design
- Layout
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- Keine internen
USB3.0 Header |
Generell ist das Layout des Maximus IV Extreme gut durchdacht. Einmal mehr
praktisch sind beispielsweise die gewinkelten SATA-Anschlüsse sowie die Power-
und Reset-Buttons. Ebenfalls verfügt das Maximus IV Extreme über eine Debug-Anzeige.
Betrachtet man dann noch die Platzierung der PCI-Express x16 Slots so gibt es
auch hier nichts zu beanstanden. Ganz im Gegenteil, wie bereits erwähnt, handelt
es sich hierbei um eines der wenigen Boards, bei demjenigen die Anschlüsse an
der Board-Unterkante auf keinen Fall verdeckt werden. Beim Kauf dieses Boards
sollte man bedenken, dass es sich um eine eATX-Platine handelt, die somit nicht
in jedem Midi-Tower ausreichend Platz findet.
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- Gewinkelte SATA-Anschlüsse
- Power/Reset-Button onboard
- Debug display
- Anschlüsse an der Board-Unterkante in jedem Falle
zugänglich
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- eATX kann
Inkompatibilitäten verursachen |