ASUS ROG Maximus X Apex Review

Published by Luca Rocchi on 08.02.18
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Features

Digi+

ASUS stattet seine Motherboards seit inzwischen 10 Jahren mit digitaler Stromversorgung aus und auch dieses Board bildet hier keine Ausnahme. Ein näherer Blick zeigt, dass ein PWM-Controller namens ASP1405I für die Steuerung von zehn Phasen verantwortlich ist. Diese Phasen basieren auf einem Infineon OptiMOS BSG0812ND, MicroFine Alloy-Spulen und 10K-Kondensatoren. Zusammen sorgen sie für eine hochwertige Stromversorgung.
 

ASUS Fan Xpert 4

ASUS Fan Xpert 4 bietet anpasspare Einstellungen für die direkt am Board angeschlossenen Lüfter. Innerhalb Windows lassen sich die Lüftereinstellungen automatisch oder mauell anpassen. Somit kann man einfach die Lüfter- oder Pumpendrehzahlen anpassen um beispielsweise ein Silent-System oder ein Setup zu erhalten, das auf maximale Luftfördermenge hin optimiert ist.
 

AURA RGB Lightning

Bei AURA handelt sich sich um eine Kombination aus Onboard-Beleuchtung und Steuerungssoftware. Kauft man derzeit ein Mainboard von ASUS, das "AURA" im Namen stehen hat, dann handelt es sich hier um eine Platine deren Beleuchtung vollkommen individuell angepasst werden kann. Zu diesem Zweck installiert man die Kontroll-Software von ASUS, die einem die Farbwahl aus dem RGB-Spektrum erlaubt.
 

SupremeFX

Mit SupremeFX erhält man ASUS ROG's Interpretation einer qualitativ hochwertigen onboard Audio-Lösung. Unterstützt werden dabei bis zu acht Kanäle und zudem wurden die Audio-Komponenten von der überigen Platine abgeschirmt. Ferner findet man Kondensatoren von Nichicon, vergoldete Anschlüsse, einen ESS9023P digital-zu-analog Konverter sowie einen RC4580 Buffer.
 

ROG DIMM.2

Eines der ungewöhnlichsten Features dieses Mainboards ist sein "dritter" DIMM-Slot. Zusammen mit der beigelegten Adapterkarte kann man hier bis zu zwei M.2-SSDs in einem DIMM-Steckplatz unterbringen. Zusätzlich lässt sich ein kleiner Lüfter über der DIMM.2-Karte installieren.

 

OC Toolkit

Dieses Motherboard ist bis zum Rand mit Overclocking-Features gefüllt, damit Experten und Anfänger sich gleichermaßen an neuen Rekorden versuchen können. Zum einen gibt es diverse On-Board-Knöpfe wie die üblichen Power- und Reset-Schalter, aber auch einen weißen Retry-Knopf und eine rote Safe Boot-Taste. Zum anderen finden sich dedizierte Punkte zum Spannungsmessen und ein LN2-Jumper für spezielle Funktionen und Optionen in Kombination mit Flüssigstickstoff. Nicht zuletzt stehen drei Schalter zur Verfügung, über die sich der Slow-Mode aktivieren, das System pausieren und der Cold Boot-Bug beheben lassen.

 

Customizable Nameplate

Im unteren Bereich des Motherboards gibt es individualisierbares Namensschild. Dies sollte besonders für professionelle Overclocker praktisch sein, falls auf einem Event mehrere Teilnehmer das gleiche Motherboard verwenden. Auf diese Art kann man die einzelnen Overclocker problemlos unterscheiden. Aber auch für Modder sind einige kreative Anwendungen denkbar. Auf der offiziellen ASUS-Webseite kann man sich eine kleine Schablone herunterladen und das Schild wenigen Schritten anpassen.



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Seite 7 - Testbedingungen Seite 17 - Stromverbrauch
Seite 8 - Vorschau / Galerie Seite 18 - Performance Rating
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