Gigabyte Z370 AORUS Gaming 3 Review

Published by Luca Rocchi on 23.01.18
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Layout


Wie schon in der Einleitung erwähnt hebt sich das Gigabyte Z370 AORUS Gaming 3 durch sein schnittiges Design hervor. Das PCB wurde mit einem Anstrich in mattem Schwarz überzogen und die Wärmeableiter sorgen für rote Akzente. Zusätzlich verfügt der PCH über rückwärtige RGB-Beleuchtung. Die Kühlkörper sind ansprechend geformt und optisch macht das Mainboard einen guten Gesamteindruck. Das Layout wirkt durchdacht und bietet eine Menge Möglichkeiten zum Anschließen von Speichermedien. Neben sechs SATA 6Gbps-Ports (vier davon gewinkelt) und zwei M.2 Gen3 x4-Slots lassen sich auch noch zwei externe USB 3.0-Ports verbinden. Zusätzlich ist noch die Plastikabdeckung des hinteren I/O-Panels zu erwähnen.

  • Gigabyte Z370 AORUS Gaming 3
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Das Gigabyte Z370 AORUS Gaming 3 versorgt den Prozessor über sieben Phasen mit Strom. Gesteuert wird die Stromzufuhr durch einen Dual-Loop Intersil ISL95866 und ON SEmiconductor steuert je ein NTMFS4C06N- und NTMFS4C09N-MOSFET bei.

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Insgesmat besitzt das Gigabyte Z370 AORUS Gaming 3 vier DDR4 DIMM-Slots für den Arbeitsspeicher. Offiziell unterstützt wird DDR4, wobei die Taktraten 4000 (O.C.) aufgeführt werden. Die Gesamtkapazität beträgt - wenn man alle Slots mit 16 Gigabyte Modulen bestückt - 64 Gigabyte. MSI positionierte die DIMM-Slots ausreichend weit vom CPU-Sockel entfernt. Somit können auch üppig dimensionierte Kühler installiert werden. Ebenfalls unterstützt werden die Xtreme Memory Profiles (XMP) in Version 2.0.



Die Temperatur des PCH sowie der Stromrichter wird von passiven Wärmeableitern in Schach gehalten. Hierbei bestehen die Kühlkörper der Stromrichter aus zwei Aluminiumblöcken, die nicht über Heatpipes miteinander verbunden sind. Sie werden anders als der fest verschraubte PCH-Wärmeableiter mit Push-Pins befestigt. Der PCH-Kühler kommt allgemein eher schlicht und flach daher. Insgesamt sind die Kühlblöcke handwerklich sehr gut verarbeitet und fest genug an der Platine angebracht, um ausreichend Druck auf die entsprechenden Komponenten auszuüben und somit eine effiziente Kühlung zu gewährleisten.



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