ASUS ROG Strix Z370-I Gaming Review

Published by Luca Rocchi on 18.12.17
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ASUS hat sich beim ROG Strix Z370-I Gaming dazu entschieden auf ein Farbschema zu setzen, das in Schwarz und grau gehalten wird. Beim PCB setzt der Hersteller auf mattes Schwarz, die Kühler für die Spannungsversorgung sind grau und das Kühlelement für die PCH ist ebenfalls in Grau gehalten und wurde mit einer schwarzen Deckplatte mit samt ROG-Logo versehen. Darüber hinaus spendiert ASUS dieser kleinen Platine eine RGB-Beleuchtung, die unter dem Namen Aura bekannt ist. Schauen wir uns noch kurz den CPU Sockel an, so gibt es hier ausreichend Platz, sodass selbst grosse CPU-Kühler installiert werden können.

  • ASUS ROG Strix Z370-I Gaming
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ASUS stattet das ROG Strix Z370-I Gaming mit einer digitalen 6+2-Phasen Spannungsversorgung aus. Der CPU stehen acht Phasen zur Seite, die iGPU wird über eine Phase versorgt und der Arbeitsspeicher wird ebenfalls durch eine Phase mit Spannung versorgt. Im Allgemeinen ist die Spannungsversorgung mehr als ausreichend bemessen, wobei diese Platine selbst mit Overclocking umgehen kann. Fürht man sich die verwendeten Bauteile genauer zu Gemüte, so findet man einen ASP1400BT gelabelten Controller, der die Phasen steuert. Bei dieser wiederum setzt ASUS auf 4C86N Dual-N-Channel-MOSFETs von On Semiconductor sowie 10K-Kondensatoren, woraus sich eine stimmige Kombination ergibt.
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Insgesmat besitzt das ASUS ROG Strix Z370-I Gaming zwei DDR4 DIMM-Slots für den Arbeitsspeicher. Offiziell unterstützt wird DDR4, wobei die Taktraten 4333 (O.C.) aufgeführt werden. Die Gesamtkapazität beträgt - wenn man alle Slots mit 16 Gigabyte Modulen bestückt - 32 Gigabyte. ASUS positionierte die DIMM-Slots ausreichend weit vom CPU-Sockel entfernt. Somit können auch üppig dimensionierte Kühler installiert werden. Ebenfalls unterstützt werden die Xtreme Memory Profiles (XMP) in Version 2.0.



Auf dem ASUS ROG Strix Z370-I Gaming wird die PCH mit einem passiven Kühlelement bei adäquaten Temperaturen gehalten. Im Falle der Spannungswandler kommen zwei weitere, passive Kühlelemente zum Einsatz. Die Verarbeitungsqualität all dieser Kühlelblöcke ist entsprechend hoch, sodass sich eine stimmige Haptik ergibt. Beim PCH-Kühler hat sich ASUS etwas Spezielles ausgedacht. Dieser besteht aus zwei Teilen. Schraubt man die Deckplatte ab, dann kann man eine M.2 SSD hineinlegen und über ein Wärmeleitpad mit dem Kühlblock verbinden, sodass dessen Verlustleistung abtransportiert wird.



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