MIFCOM Savage 1080 Ti Review

Published by Marc Büchel on 07.09.17
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Verpackung / Äusseres / Innenleben


Verpackung


Geliefert wurde das Testexemplar der MIFCOM Savage GTX 1080 Ti in einer aufwändigen Umverpackung. Dabei handelt es sich um einen Karton, der wiederum die Gehäuseverpackung beinhaltet. Darüber hinaus findet man eine dicke Schicht Luftpolster damit der Gehäusekarton sich nicht frei bewegen kann. Zudem wurden die Mainboard- sowie die Grafikkarten-Schachtel dem Lieferumfang beigelegt, wobei diese das Zubehör enthalten. Beim Gehäuse handelt es sich um das Corsair Carbide 270R, sprich dementsprechend bekommen wir auch dess Verpackung zu Gesicht. Das Case befindet sich mit Styroporpolstern eingerahmt im Karton und ist somit gegen Stösse geschützt. Den Rechner ausgepackt und die Seitenwand abgenommen, finden wir in dessen Innern eine weitere Auspolsterung. Diese sorgt dafür, dass die Komponenten selbst bei groben Stössen/Schlägen sicher in Position gehalten werden, wodurch das Risiko auf einen DoA-Fall (Death on Arrival) drastisch reduziert wird.



Äusseres


Das Erscheinungsbild des MIFCOM Savage GTX 1080 Ti, sowie der gesamten Savage-Serie, ergibt sich durch das Auftreten des Corsair Carbide 270R Gehäuses. Dabei handelt es sich um einen Midi-Tower, der 509 x 210 x 460mm (LxBxH) misst. Inklusive aller Komponenten wiegt der Rechner 10 Kilogramm. Die Optik ist geprägt durch eine glatte, in matt schwarz gehaltene Kunststofffront sowie ein Sichtfenster, das in die linke Seitenwand integriert wurde. Macht man sich auf die Suche nach Anschlüssen an der Gehäusefront, so findet man zwei USB3.0-Ports sowie Ein- und Ausgang für Kopfhörer und Mikrofon geboten, die rechts in die Front integriert wurden. Oberhalb und Unterhalb der Anschlüsse wurden der Einschalt- und der Reset-Taster angebracht. Generell handelt es sich beim Carbide 270R von Corsair um ein Gehäuse, das deren Einsteigerlinie für Gamer entspricht.

Wenden wir uns der Rückseite des Rechner zu so bekommen wir hier die diversen Anschlüsse zu Gesicht, die das ASUS Z270F STRIX GAMING Mainboard sowie die ASUS STRIX GTX 1080 Ti 11G Gaming zu bieten haben. Interessiert man sich im Detail dafür welche Anschlüsse geboten werden, so verweisen wir hier auf die zweite Seite dieses Reviews zu den Spezifikationstabellen.

  • Savage 1080 Ti stehend
  • Front I/O
  • WiFi


Innenleben


Wenden wir uns dem Innenraum des MIFCOM Savage GTX 1080 Ti so präsentiert sich dieser aufgeräumt. Die MIFCOM macht hier einen sehr ordentlichen Job. Alle Kabel sind sauber gebündelt und mit Kabelbindern versehen, sodass der Luftfluss nicht unnötig behindert wird. Hinsichtlich Belüftungskonzept wartet dieser Rechner mit drei 120mm-Luftquirls auf, wobei die Front mit einem rot leuchtenden LED-Lüfter und die Rückwand mit zwei in schwarz und grau gehaltenen Lüftern versehen wurde. Die an der Rückwand befindlichen Lüfter fassen die H60 All-in-One-Wasserkühlung von Corsair in Push-Pull-Konfiguration ein und sorgen für mehr als ausreichend Kühlleistung in allen Lebenslagen. Des weiteren verwendet MIFCOM mit den STRIX-Grafikkarten Modelle, die über einen äusserst leistungsfähigen Luftkühler verfügen. Die verbauten Lüfter drehen sich lediglich, wenn eine Temperatur jenseites von 65°C anliegt. Damit dies der Fall ist muss entsprechend Last anliegen, sprich dies tritt so gut wie nur dann ein, wenn man zockt.

  • Savage 1080 Ti liegend
  • Savage 1080 Ti WiFi Karte
  • 16GB Kingston Value RAM
  • WD Blue 2TB





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