Corsair Carbide Air 740 Review

Published by Luca Rocchi on 03.03.17
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Mit dem Carbide Air 740 hat Corsair ein weiteres Gehäuse ins Programm aufgenommen. Dabei handelt es sich um den Nachfolger, respektive die Weiterentwicklung des Carbide Air 540, das vor mittlerweile einigen Jahren vorgestellt wurde. Zum Preis von 145 Euro erhält man ein geräumiges Case, das mit zahlreichen Features, wie einem durchdachten Layout, gutem Airflow und Kompatibilität mit Custom-Wasserkühlungen aufwartet.



Vor nunmehr vier Jahren hat Corsair mit dem Carbide Air 540 sein erstes Cube-Gehäuse auf den Markt gebracht. Einige Zeit später stellte man dann das Carbide Air 240 vor, wobei es sich um eine kompaktere Variante für mATX Mainboards handelte. Einige Jahre später, in der Gegenwart angekommen, präsentiert der Hersteller das Carbide Air 740, das hinsichtlich der Abmessungen leicht umfangreicher ausfällt als das ursprüngliche Carbide Air 540. Dementsprechend findet man im Innenraum auch etwas mehr Platz vor.

Vergleicht man die Abmessungen des Carbide Air 740 mit denjenigen des Carbide Air 540, dann findet man 426 x 340 x 510mm beim neuen und 415 x 332 x 458mm beim Vorgänger. Viel grösser fällt das Air 740 somit nicht aus, aber dennoch gibt es in jeder Dimension ein paar Millimeter oder gar Centimeter mehr. Nichtsdestotrotz lässt sich das neue Air 740 maximal mit Mainboards bestücken, die das ATX-Format nicht überschreiten. Etwas getan hat sich aber hinsichtlich Kompatibilität zu Wasserkühlungskomponenten, wobei bis zu drei 280mm-Radiatoren oder auch ein 360mm-Radiator nun problemlos verbaut werden können. Ebenso gibt es mehr Platz für Speichergeräte.

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Seite 4 - Produktbeschreibung Seite 8 - Fazit




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