ASUS stattet das ROG Strix Z270I Gaming mit einer digitalen 8+1+1-Phasen
Spannungsversorgung aus. Der CPU stehen acht Phasen zur Seite, die iGPU wird über eine Phase versorgt und der Arbeitsspeicher wird ebenfalls durch
eine Phasen
mit Spannung versorgt. Im Allgemeinen ist die Spannungsversorgung mehr als ausreichend bemessen, wobei diese Platine selbst mit Overclocking umgehen kann. Fürht man sich die verwendeten Bauteile genauer zu Gemüte, so findet man einen ASP1400BT gelabelten Controller, der die Phasen steuert. Bei dieser wiederum setzt ASUS auf 4C86N Dual-N-Channel-MOSFETs von On Semiconductor sowie 10K-Kondensatoren, woraus sich eine hochwertige Kombination ergibt.
Insgesmat besitzt das ASUS ROG Strix Z270I Gaming zwei DDR4 DIMM-Slots für den Arbeitsspeicher. Offiziell unterstützt wird DDR4, wobei die Taktraten 4133 (O.C.) aufgeführt werden. Die Gesamtkapazität beträgt - wenn man alle Slots mit 16 Gigabyte Modulen bestückt - 32 Gigabyte. ASUS positionierte die DIMM-Slots ausreichend weit vom CPU-Sockel entfernt. Somit können auch üppig dimensionierte Kühler installiert werden. Ebenfalls unterstützt werden die Xtreme Memory Profiles (XMP) in Version 2.0.
Auf dem ASUS ROG Strix Z270I Gaming wird die Southbrige mit einem passiven Kühlelement bei adäquaten Temperaturen gehalten.
Im Falle der Spannungswandler kommen zwei weitere, passive Kühlelemente zum
Einsatz. Die Verarbeitungsqualität all dieser Kühlelblöcke ist entsprechend hoch, sodass sich eine stimmige Haptik ergibt. Beim PCH-Kühler hat sich ASUS etwas Spezielles ausgedacht. Dieser besteht aus zwei Teile. Schraubt man die Deckplatte ab, dann kann man eine M.2 SSD hineinlegen und über ein Wärmeleitpad mit dem Kühlblock verbinden, sodass dessen Verlustleistung abtransportiert wird.
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