ASUS stattet das Maximus IX Code mit einer digitalen 8+2+2-Phasen
Spannungsversorgung aus. Der CPU stehen acht Phasen zur Seite, die iGPU wird über zwei Phasen versorgt und der Arbeitsspeicher wird ebenfalls durch
zwei Phasen stabil
mit Spannung versorgt. Im Allgemeinen ist die Spannungsversorgung mehr als ausreichend bemessen, wobei diese Platine selbst mit Extreme-Overclocking umgehen kann. Fürht man sich die verwendeten Bauteile genauer zu Gemüte, so findet man einen ASP1400BT gelabelten Controller, der die zehn Phasen der CPU-VRM steuert. Bei dieser wiederum setzt ASUS auf 87350D NexFETs von Texas Instruments, Micro-Fine-Alloy-Induktoren und 10K-Kondensatoren, woraus sich eine hochwertige Kombination ergibt.
Insgesmat besitzt das ASUS Maximus IX Code vier DDR4 DIMM-Slots für den Arbeitsspeicher. Offiziell unterstützt wird DDR4, wobei die Taktraten 4133 (O.C.) aufgeführt werden. Die Gesamtkapazität beträgt - wenn man alle Slots mit 16 Gigabyte Modulen bestückt - 64 Gigabyte. ASUS positionierte die DIMM-Slots ausreichend weit vom CPU-Sockel entfernt. Somit können auch üppig dimensionierte Kühler installiert werden. Ebenfalls unterstützt werden die Xtreme Memory Profiles (XMP) in Version 2.0.
Auf dem ASUS Maximus IX Code wird die Southbrige mit einem passiven Kühlelement bei adäquaten Temperaturen gehalten.
Im Falle der Spannungswandler kommen zwei weitere, passive Kühlelemente zum
Einsatz. Die Verarbeitungsqualität all dieser Kühlelblöcke ist entsprechend hoch, sodass sich eine stimmige Haptik ergibt.
Navigate through the articles | |
Kaby Lake Z270 Mini-ITX Motherboards | ASUS Maximus IX Formula Review |
|