ASUS Maximus IX Code Review

Published by Marc Büchel on 02.02.17
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Layout


ASUS hat sich beim Maximus IX Code dazu entschieden auf die Farbkombination Schwarz und Grau zu setzen, wobei ein matt-schwarzes PCB sowie silbergraue Kühlblöcke mit Applikaten Verwendung findet. Beim Maximus IX Code handelt es sich sozusagen um eine leicht abgespeckte Version des Maximus IX Formula und entsprechend dem Design-Schema findet man auf der Vorderseite eine Kunststoffabdeckung und die Rückseite wurde mit einer stabilen Metallplatte versehen. Wie man möglicherweise bereits erwartet hat, ist das Layout dieser Platine wohl durchdacht und so erhält man beispielsweise ausreichend Platz um den CPU-Sockel, sodass selbst grosse Luftkühler problemlos installiert werden können. Sollte man darüber hinaus auf extra-lange Gaming-Grafikkarte verbauen, dann steht dem ebenfalls nichts im Wege, da gewinkelte SATA-Anschlüsse zum Einsatz kommen.

  • ASUS Maximus IX Code
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ASUS stattet das Maximus IX Code mit einer digitalen 8+2+2-Phasen Spannungsversorgung aus. Der CPU stehen acht Phasen zur Seite, die iGPU wird über zwei Phasen versorgt und der Arbeitsspeicher wird ebenfalls durch zwei Phasen stabil mit Spannung versorgt. Im Allgemeinen ist die Spannungsversorgung mehr als ausreichend bemessen, wobei diese Platine selbst mit Extreme-Overclocking umgehen kann. Fürht man sich die verwendeten Bauteile genauer zu Gemüte, so findet man einen ASP1400BT gelabelten Controller, der die zehn Phasen der CPU-VRM steuert. Bei dieser wiederum setzt ASUS auf 87350D NexFETs von Texas Instruments, Micro-Fine-Alloy-Induktoren und 10K-Kondensatoren, woraus sich eine hochwertige Kombination ergibt.

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Insgesmat besitzt das ASUS Maximus IX Code vier DDR4 DIMM-Slots für den Arbeitsspeicher. Offiziell unterstützt wird DDR4, wobei die Taktraten 4133 (O.C.) aufgeführt werden. Die Gesamtkapazität beträgt - wenn man alle Slots mit 16 Gigabyte Modulen bestückt - 64 Gigabyte. ASUS positionierte die DIMM-Slots ausreichend weit vom CPU-Sockel entfernt. Somit können auch üppig dimensionierte Kühler installiert werden. Ebenfalls unterstützt werden die Xtreme Memory Profiles (XMP) in Version 2.0.


Auf dem ASUS Maximus IX Code wird die Southbrige mit einem passiven Kühlelement bei adäquaten Temperaturen gehalten. Im Falle der Spannungswandler kommen zwei weitere, passive Kühlelemente zum Einsatz. Die Verarbeitungsqualität all dieser Kühlelblöcke ist entsprechend hoch, sodass sich eine stimmige Haptik ergibt.

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