Corsair Dominator ROG 3200C16 Review

Published by Marc Büchel on 14.12.16
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Nähere Betrachtung




Die neuen Dominator-Module von Corsair werden in einer Kartonschachtel, säuberlich verpackt ausgeliefert. Darüber hinaus befinden sich die Module selbst in Kunststoffhüllen. 



Führt man sich die Heatspreader zu Gemüte, dann findet man eine Farbkombination von schwarz und rot. Dementsprechen lehnt sich Corsair ans ROG-Design von ASUS an, zu demjenigen diese Speicher optisch bestens passen. Schaut man sich den Heatspreader etwas genauer an, dann findet man verhältnimässig dickes Aluminium, Themal-Pads sowie eine indirekte, in rot gehaltene Beleuchtung.  



Das Abnehmen der Heatspreader ist etwas, das wir nicht empfehlen, da der verwendete Kleber bombenfest hält und man ruck-zuck die Speicherchips selbst in der Hand hat. Um uns zu vergewissern welche Chips der Hersteller verbaut, mit einen Heissluftföhn bewaffnet, entfernen wir den Heatspreader und finden B-Die-Chips von Samsung. Akutell setzten zahlreiche Hersteller von Speichermodulen, vor allem bei den 4GB-Sticks auf diese Chips.

Seite 1 - Einleitung
Seite 2 - Nähere Betrachtung
Seite 3 - Galerie
Seite 4 - Test Setup
Seite 5 - CAS latency 12
Seite 6 - CAS latency 13
Seite 7 - CAS latency 14
Seite 8 - CAS latency 15
Seite 9 - CAS latency 16
Seite 10 - Fazit
 




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