Anschlüsse und I/O
Insgesamt findet man auf diesem Board zehn gewinkelte SATA Anschlüsse,
die wie üblich an der rechten Kante der Platine angebracht wurden und sich in
der unteren Hälfte des Boards befinden. Bei allen Ports handelt es sich um
SATA-III-6Gbps-Anschlüsse. Ebenfalls mit von der Partie ist an dieser Stelle ein U.2-Port, die über vier PCIe Gen 3.0 Lanes angebunden wurde. Legen wir das Augenmerk auf die
Erweiterungsplätze, so finden wir hier vier PCI-Express-3.0-Slots sowie zwei x1-Slots. Sollte man eine CPU verwenden, die 40 PCI-Express-Lanes
unterstützt, dann sind die folgenden Konfigurationen möglich: Single x16, dual x16/x16 und triple x16/x8/x8. Setzt man auf einen Prozessor mit 28 Lanes, dann sind die
Kombinationen x16, x16/x8 und x8/x8/x8 möglich. Auf der Höhe des U.2-Slot, sprich zwischen diesem und dem untersten PCIe-Slot in voller Baulänge bekommt man noch einen M.2-Slot geboten, der wiederum über 4 PCIe Gen 3.0 Lanes angebunden wurde.
Dem X99 Strix wurden insgesamt fünf 4-Pin-Fan-Header spendiert.
Die Anschlüsse wurden sinnvoll über die Platine verteilt, sodass diese gut zugänglich sind.
Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASUS
X99 Strix über einen PS/2-Tastatur/Maus-Anschluss, zwei USB3.1-Ports (1 x Typ A und 1 x Typ C), vier USB3.0-Anschlüsse,
vier USB2.0-Ports, einen Gigabit-Ethernet-Ports, WiFi nach ac-Standard,
ein analoges Audio-Panel und einen Optical-Audio-Anschluss sowie zwei
Schraubanschlüsse für WiFi-Antennen. Praktisch ist zudem der BIOS Reset Button.