Phanteks Eclipse P400S Review

Published by Luca Rocchi on 30.09.16
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Installation

Übersicht

 
Das Eclipse P400S von Phanteks ist kompatibel mit ATX-Mainboards, wobei aber auch Platinen mit einer Breite von maximal 272 Millimetern Platz finden. Die Hauptplatine wird bei diesem Gehäuse vertikal positioniert, und dank der Tatsache, dass ausreichen Platz im Innern vorhanden ist, wird man keine Kompatibilitätsprobleme selbst mit riesigen Tower-Kühlern vorfinden. Der aus Stahlblech gefertigte Mainboarträger ist mit einer grossen Aussparung auf der Höhe des CPU-Kühlers versehen, sodass letztere auch dann noch installiert werden können, wenn die Hauptplatine bereits mit der Trägerplatte verschraubt wurde. Einem ansprechenden Kabelmanagement dienen die beiden mit Gummiblenden versehenen Aussparungen neben der Hauptplatine, die das Durchschlaufen von Kabeln von der Vorder- auf die Rückseite des Mainboardträgers erlauben. Auf der Rückseite von Letzterem gibt es wiederum genug Platz, um Kabel zu verstauen. Für einen aufgeräumten Look sorgt die Trennplatte, die das Netzteil und dessen Kabel vom übrigen Innenraum abtrennt. Insgesamt kann dieses Gehäuse standardmässig mit zwei 3.5-Zoll- sowie zwei 2.5-Zoll-Laufwerken bestückt werden. Phanteks bietet auf der eigenen Webseite zusätzliche Festplattenkäfige, sodass vier weitere HDDs verbaut werden können.

Zu Testzwecken installierten wire in ASRock Fatal1ty X99M Killer Mainboard und bestückten dieses mit einem riesigen Phanteks PH-TC14PE Kühler. Während der Installtion stellten wir keinerlei Kompatibilitätsprobleme fest und der Zusammenbau des Systems gestaltete sich denkbar einfach und klar verständlich. Ebenfalls problemlos lassen sich All-in-One-Wasserkülungen verbauen und selbst für Custom-Wasserkühlungen gäbe es ausreichen Platz. Will man eine High-End-Grafikkarte verbauen, dann findet alles Platz was derzeit auf dem Mark verfügbar ist.

 
   
 



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