Phanteks Eclipse P400S Review

Published by Luca Rocchi on 30.09.16
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Features

PSU Cover

Um die diversen, mit den Netzteil verbundenen Kabel sauber zu verdecken, hat Phanteks dieses Gehäuse mit einer Netzteilabdeckung versehen. Diese Abdeckung hilft ungemein, wenn man ein suaber verkabeltes System auf die Beine stellen möchte.
 

Staubfilter

Führt man sich die diversen Lüfterplätze zu Gemüte, dann sieht man, dass alle mit Staubfiltern versehen wurden. Dank eines Schnellverschlussmechanismus lassen sich die Filter zudem rasch und unkompliziert ausbauen.
 

RGB Ambient Lights

Nimmt man das Eclipse P400S aus der Verpackung, so entdeckt man einen beluechteten Einschaltknopf sowie, integriert in den unteren Teil der Front einen Leuchtbalken. In beiden Fällen kann man aus zahlreichen Farben auswählen. Wünscht man sich noch mehr Beleuchtung, dann empfiehlt sich bei diesem Gehäuse die Verwendung von Phanteks‘ LED PH-CB_RGB4P LED-Strips. Deren Farbe kann gesteruert werden, wenn man diese an einem speziellen LED-Header aktuellster Mainboards anschliesst. Ebenfalsl optional erhältlich sind die sogenannten PH-LEDKT LED-Strips, die an die ins Gehäuse integrierte Lüftersteuerung angeschlossen und deren Farben darüber gesteuert werden können.
 

Watercooling ready

Das Phanteks Eclipse P400S bietet ausreichend Platz und Möglichkeiten, sodass auch aufwändige Custom-Wasserkühlungen installiert werden können. Insgesamt finden zwei Radiatoren Platz, wobei man in der Front maximal einen 360mm- und an der Rückwand einen 140mm-Radiator unterbringen könnte.


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Seite 3 - Features Seite 7 - Temperaturen
Seite 4 - Produktbeschreibung Seite 8 - Fazit




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