Auf den folgenden Seiten werden wir ArmA 3 mit einer aktuellen Core i7-6700K Skylake CPU bei Standardtaktraten sowie übertaktet auf 4.8 GHz testen. Zudem untersuchen wir auch den Einfluss von Speicherübertaktung, wobei wir mit 2133 MHz getakteten Speicher, solchem der bei 3000 MHz seinen Dienst verrichtet gegenüberstellen. Zu guter Letzt werden wir auch noch aufzeigen welche Vorteile man erhält, wenn man CPU und Arbeitsspeicher übertaktet und das alles bei drei verschiedenen Auflösungen mit neun Grafikkarten.
Zu Beginn dieser Woche untersuchten wir die Performance unterschiedlicher, aktueller Grafikkarten bei ArmA 3 und wir versprachen einen weiteren Artikel, wobei wir den Einfluss von CPU und Speichertaktraten untersuchen wollten. Ursprügnlich planten wir einen Artikel, der den Einfluss von GPU, CPU und Speichertaktrate aufzeigt. Als wir diesen aber erstellten, waren wir der Ansicht, dass es sich schlicht um zu viele, verschiedene Testresultate handelt, um einen einfach zu verdauenden Artikel auf die Beine zu stellen. Aus diesem Grund unterteilten wir die Geschichte in zwei Artikel und nehmen uns nun dem Einfluss der CPU- sowie der Speichertaktrate an. Zu diesen Zweck testeten wir die folgenden Settings: CPU bei Standardtaktraten, Arbeitsspeicher bei Standardtakraten (CPU Default, Memory Default); CPU bei 4.8 GHz, Arbeitsspeicher bei Standardtaktraten (CPU 4.8 GHz, Memory Default); CPU bei Standardtaktraten, Arbeitspeicher bei 3000 MHz (CPU Default, Memory 3000 MHz); CPU bei 4.8 GHz, Arbeitsspeicher bei 3000 MHz. Dank all dieser unterschiedlichen Presets sieht man deutlich bei ab wann eine Spieleengine Grafikkarten- und wann sie CPU-limitiert ist.