Nähere Betrachtung

Die Super-Luce-Module von GeIL werden in einer Kunststoffverpackung ausgeliefert, die angemessenen Schutz bietet.  



Führt man sich die Heatspreader zu Gemüte, dann fällt schnell auf, dass der Hersteller dünne, schwarz eloxierte Aluminiumbleche verwendet. Befestigt werden diese mittels doppelseitigem Klebeband. Darüber hinaus gibt es die üblichen Sticker, die GeIL auf seine Module klebt. Farblich passen diese Module - bis auf den Aufkleber, der in Schwarz und Blau gehalten ist - bestens zu Hauptplatinen, die über ein Farbschema verfügen, das in schwarz und/oder rot gehalten ist. Ferner hat sich GeIL dazu entschieden die Super Luce mit einer Beleuchtung zu versehen, die in diesem Fall in Rot gehalten wurde. 



Das Abnehmen der Heatspreader ist etwas, das wir nicht empfehlen, da der verwendete Kleber bombenfest hält und man ruck-zuck die Speicherchips selbst in der Hand hat. Um uns zu vergewissern welche Chips der Hersteller verbaut, mit einen Heissluftföhn bewaffnet, entfernen wir den Heatspreader und finden D-Die-Chips von Samsung.


Das SPD der Module enthält einige grundlegende Informationen, wie beispielsweise die Teilenummer und den Hersteller. Darüber hinaus findet man JEDEC bis DDR4-3000 sowie XMP Profile. Eine detaillierte Übersicht kann man den Screenshots oben entnehmen.
Eine detaillierte Übersicht kann man den Screenshots weiter oben entnehmen.

Seite 1 - Einleitung

Seite 2 - Nähere Betrachtung

Seite 3 - Galerie

Seite 4 - Test Setup

Seite 5 - CAS latency 12

Seite 6 - CAS latency 13

Seite 7 - CAS latency 14

Seite 8 - CAS latency 15

Seite 9 - CAS latency 16

Seite 10 - Fazit