Insgesamt findet man auf diesem Board sechs gewinkelte SATA Anschlüsse,
die unterhalb der DIMM-Slots
angebracht wurden. Bei allen handelt es sich um SATA III 6Gbps Ports. SATA-Express-Ports findet man keine, worüber wir aufgrund fehlender Peripherie auch nicht traurig sind. Mit an Bord ist zudem ein M.2 x4 Slot Gen 3 Slot, wobei Erweiterungskarten aller Formate verbaut werden können. Jegliche Gamingsysteme, wie auch
Workstations, sollten mit
ausreichend Laufwerken versehen werden können. Ebenso findet man auf dieser Platine praktische
onboard Power- und Reset-Taster sowie auch eine
Debug-Anzeige. Supermicro bestückt dieses Board zudem mit einem PEX8747 Chip, sprich einen Lane-Splitter. Dadurch lassen sich zum einen Systeme mit bis zu drei Grafikkarten realisieren und zum anderen kann auf Lane-Sharing verzichtet werden, sprich jegliche Anschlüsse könnten gleichzeitig bestückt und benutzt werden.
Dem Supermicro C7Z170-OCE wurden insgesamt fünf Lüfteranschlüsse spendiert, was mehr als ausreichend ist selbst um ein High-End- oder Workstation-System mit Frischluft zu versorgen. Angebracht wurden diese rund um den CPU-Sockel sowie über das Board verteilt. Ferner handelt es sich bei allen Anschlüssen um 4-Pin-Header, wodurch die Drehzahlen problemlos im BIOS sowie unter Windows reguliert werden können.
Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das Supermicro C7Z170-OCE über einen USB 3.1 Anschluss, wobei es sich um einen Typ-C-Anschluss handelt, zwei USB 3.1 sowie zwei USB 2.0 Ports, zwei Intel Gigabit-Ethernet-Anschluss, ein analoges Audio-Panel und einen Optical-Audio-Anschluss sowie eine PS/2-Port. Ebenfalls mit an Bord ist ein DipslayPort, ein HDMI-Ausgang und ein DVI-D-Port.
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