Auf dem Board findet man insgesamt acht gewinkelte sowie einem geraden SATA-Anschluss. Diese sind unterhalb der Ram-Slots lokalisiert. Somit sollten jegliche Office-PCs wie auch Gamingsysteme mit ausreichend Laufwerken versehen werden können. Durch die Verwendung gewinkelter Anschlüsse steht auch dem Einbau überlanger Grafikkarten nichts im Wege. Beinahe Standard, aber dennoch nicht zu verachten, sind die Start, Reset und CLR-CMOS Taster, die aber besser positioniert sein könnten, denn sollte man eine Grafikkarte im untersten PCI-e-Slot verbauen, so sind diese nicht mehr zugänglich.
Dem Maximus III Extreme wurden insgesamt acht Lüfteranschlüsse spendiert, was mehr als ausreichend ist um ein Midrange- oder High-End-System mit Frischluft zu versorgen. Angebracht wurden diese rund um den CPU-Sockel sowie an der Unterkante des Mainboards. Zusätzlich sind auf dem Board noch zwei Molex-Stecker verbaut, die zusätzlich die Spannungsversorgung und speziell die, der PCI-Express Slots stabilisieren sollen beim Extreme-Overclocking mit mehreren Grafikkarten.
Bezüglich externen Anschlüssen verfügt das Asus Maximus III Extreme über einen Keyboard-Anschluss, sechs USB 2.0/1.1-Anschlüsse, zwei USB 3.0/2.0-Anschlüsse, einen Firewire Port, einen eSATA-Anschluss, einen Gigabit-Ethernet-Port, ein analoges Audio-Panel, ein iROG USB Port sowie ein Bluetooth Antenne.
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