Software
Will man den Fan Controller verwenden, dann muss man Treiber sowie die NZXT CAM Software installieren. Das kleine, 30MB-Tool, lässt einem zahlreiche Einstellungen vornehmen, wobei diese von Temperaturen bis FPS in Spielen reichen. Grundlegend ist eine Internetverbindung nicht erforderlich, eine solche ist aber empfehlenswert, denn Profile können in der Cloud abgelegt werden. Die GUI ist einfach zu verstehen und intuitiv zu bedienen. Selbst die Lüfterkurven kann man problemlos anpassen und sollte man dies wünschen, dann lassen sich unterschiedliche Profile für jeden Lüfter separat ablegen. NZXT hat sich einige Gedanken dazu gemacht wie man das Leben des Users so einfach wie möglich gestaltet. Sollte man aber zu den Geeks under Hardware-Enthusiasten gehören, dann wird man sofort in den Custom-Mode wechseln.
Wie bereits erwähnt können maximal sechs Lüfter direkt angeschlossen werden und dabei sollte man schauen, dass 30 Watt Gesamtleistung nicht überschritten werden. Anhand von Y-Kabel liessen sich noch mehr Lüfter mit Grid+ V2 verbinden, wobei man in diesem Fall wiederum die Gesamtwattzahl im Auge behalten sollte.