Auf dem Board findet man insgesamt zehn gewinkelte SATA Anschlüsse, welche unterhalb der DIMM-Slots lokalisiert sind. Somit sollten jegliche Office-PCs wie auch Gamingsysteme mit ausreichend Laufwerken versehen werden können. Durch die Verwendung gewinkelter Anschlüsse steht auch dem Einbau überlanger Grafikkarten nichts im Wege. Spielt man mit dem Gedanken ein SLI oder CrossFire System zusammen zu stellen und möchte anschliessend auch noch die Anschlüsse an der Unterkante des Boards verwenden so, ist dies gerade noch möglich. Beinahe Standard, aber dennoch nicht zu verachten, sind die Start, Reset und CLR-CMOS Taster. Die Position des Start-Tasters könnte aber besser gewählt werden, denn zwischen dem 24-Pin ATX Connector und den Arbeitsspeicher Slots steht nur wenig Platz zur Verfügung.
Das Gigabyte P55A-UD7 hat insgesamt fünf Lüfteranschlüsse, was mehr als ausreichend ist um ein Midrange- oder auch High-End-System mit Frischluft zu versorgen. Angebracht wurden diese rund um den CPU-Sockel sowie an der Unterkante des Mainboards.
Bezüglich externen Anschlüssen verfügt das Gigabyte P55A-UD7 über einen PS2 Maus-/ Keyboard-Anschluss, sechs USB 2.0/1.1-Anschlüsse, zwei USB 3.0, einen Firewire Port, zwei eSATA-Anschlüsse, zwei Gigabit-Ethernet-Ports, einen SPDIF optical out sowie ein analoges Audio-Panel.
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