ASUS Maximus VIII Impact Preview

Published by Marc Büchel on 16.11.15
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Layout


Wie üblich besticht aus dieses Ausgabe des ASUS Maximus VIII Impact bereits auf den ersten Blick mit einem harmonischen Farbschema, wobei hauptsächlich Schwarz, Rot und Silber zum Einsatz kommen. Das Layout ist gut durchdacht und bietet beispielsweise um den CPU Sockel genügend Raum, so dass auch große CPU-Kühler problemlos installiert werden können. Das kommt letztlich daher, dass der CPU-Sockel mehr oder weniger im Zentrum der Platine sitzt. Bei anderen Herstellern findet man den CPU Sockel wesentlich näher beim PCI-Express x16 Slot, wodurch es unmöglich wird einen ausgewachsenen High-End-Kühler zu verbauen. Schaut man sich die Platzierung der SATA-Anschlüsse an, dann befinden sich diese am einzigen Ort, der effektiv Sinn ergibt. Darüber hinaus handelt es sich um gerade Anschlüsse, denn für gewinkelte Anschlüsse an der Board-Kante gibt es schlicht und ergreifend keinen Platz.



  


ASUS stattet das Maximus VIII Impact mit einer digitalen 6+2+2-Phasen-Spannungsversorgung aus. Der CPU stehen sechs Phasen zur Seite und iGPU sowie Arbeitsspeicher werden durch jeweils zwei Phasen stabil mit Spannung versorgt. Weiter verfügt diese Platine über sogenannte "MicroFine Alloy Chokes", die gegenüber konventionellen Solid Chokes einer höheren Stromstärke widerstehen können und zudem wird weniger Verlustleistung erzeugt, sprich die gesamte Spannungsversorgung weist tiefere Temperaturen auf. Darüber hinaus findet man 10K Black Metallic Kondensatoren, die 10.000 Stunden Lebensdauer zu bieten haben und das bei einer Temperatur von bis zu 105°C. Jede Phase ist zudem mit einem IR3553 bestückt, wobei dieser Buck-Controller mit integrierter Schottky Diode und MOSFET eine Ausgansleistung on 40A aufweist. In anderen Worten findet man auf dieser Platine dieselbe Spannungsversorgung wie auf den grösseren ASUS ROG Maximus VIII Mainboards. Aufgrund der äusserst kompakten Abmessungen dieser Platine musste ASUS die Spannungsversorgung auf eine Tochterplatine verfrachten, die senkrecht auf der Hauptplatine steht und mit dieser verlötet ist.



Insgesmat besitzt das ASUS Maximus VIII Impact zwei DDR4 DIMM-Slots für den Arbeitsspeicher. Offiziell unterstützt wird DDR4, wobei die Taktraten 4133 (O.C) / 4000 (O.C) / 3800 (O.C) / 3733 (O.C.) / 3600 (O.C.) / 3500 (O.C.) /3466 (O.C) / 3400 (O.C.) / 3333 (O.C.) / 3300 (O.C.) / 3200 (O.C.) / 3000 (O.C.) / 2800 (O.C.) / 2666 (O.C.) / 2400 (O.C.) / 2133 aufgeführt werden. Die Gesamtkapazität beträgt - wenn man alle Slots mit 16 Gigabyte Modulen bestückt - 32 Gigabyte. ASUS positionierte die DIMM-Slots ausreichend weit vom CPU-Sockel entfernt. Somit können auch üppig dimensionierte Kühler installiert werden. Ebenfalls unterstützt werden die Xtreme Memory Profiles (XMP) in Version 2.0.



Auf dem ASUS Maximus VIII Impact wird der PCH mit einem passiven Kühlelement bei adäquaten Temperaturen gehalten. Im Falle der Spannungswandler kommt ein weiteres passives Kühlelement zum Einsatz. Das Design sowie auch die Verarbeitungsqualität ist auf dem, für ASUS' Maximus Serie typischen, äusserst hohen Niveau.


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Seite 3 - Features Seite 6 - Fazit




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