ASUS stattet das Z170-A mit einer digitalen 8+2+1-Phasen
Spannungsversorgung aus. Der CPU stehen 8 Phasen zur Seite, die iGPU wird über zwei Phasen versorgt und der Arbeitsspeicher wird durch
eine Phase stabil
mit Spannung versorgt. Im Allgemeinen ist die Spannungsversorgung mehr als ausreichend bemessen, wobei diese Platine problemlos mit gelegentlichem Overclocking umgehen kann. Für Extreme-Overclocking empfehlen wir dieses Board hingegen nicht, hier gibt es deutlich potentere Platinen von ASUS.
Insgesmat besitzt das ASUS Z170-A vier DDR4 DIMM-Slots für den Arbeitsspeicher. Offiziell unterstützt wird DDR4, wobei die Taktraten 3400 (O.C.) / 3333 (O.C.) / 3300 (O.C.) / 3200 (O.C.) / 3000 (O.C.) / 2800 (O.C.) / 2666 (O.C.) / 2400 (O.C.) / 2133 aufgeführt werden. Die Gesamtkapazität beträgt - wenn man alle Slots mit 16 Gigabyte Modulen bestückt - 64 Gigabyte. ASUS positionierte die DIMM-Slots ausreichend weit vom CPU-Sockel entfernt. Somit können auch üppig dimensionierte Kühler installiert werden. Ebenfalls unterstützt werden die Xtreme Memory Profiles (XMP) in Version 2.0.
Auf dem ASUS Z170-A wird die Southbrige mit einem passiven Kühlelement bei adäquaten Temperaturen gehalten.
Im Falle der Spannungswandler kommen zwei weitere, passive Kühlelemente zum
Einsatz. Die Verarbeitungsqualität dieser aller Kühlelemente ist entsprechend hoch, sodass sich eine stimmige Haptik ergibt.
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