Auf dem Board findet man insgesamt sechs gewinkelte SATA Anschlüsse, welche unterhalb der Ram-Slots
lokalisiert sind. Somit sollten jegliche Office-PCs wie auch Gamingsysteme mit
ausreichend Laufwerken versehen werden können. Durch die gewinkelten
Anschlüsse steht auch dem Einbau überlanger Grafikkarten nichts im Wege.
Spielt man mit dem
Gedanken ein SLI oder CrossFire System zusammen zu stellen, ist auch dies auf dem
mATX kein Problem. Einziges Manko dabeie sind die Anschlüsse an der Board Unterkante,
diese werden von der zweiten Grafikkarte komplett verdeckt. Beinahe Standard bei Asus, aber dennoch nicht zu verachten, sind die Start,
Reset und CLR-CMOS Taster, sowie der MemOK! Button, der den Arbeitsspeicher
optimal einstellen soll. Mit dem ROG Connect besitzt auch das kleine Maximus III
Gene ein spezielles Feature sowie sein grösserer Bruder. Hierdurch kann das
Board mit einem anderen PC/Notebook verbunden werden und es lässt sich
anschliessend über den "externen" Rechner on-the-fly übertakten sowie
überwachen.
Dem Asus Maximus III GENE stehen insgesamt fünf Lüfteranschlüsse zur Verfügung was mehr als ausreichend ist um selbst High-End-Systeme mit Frischluft zu versorgen. Angebracht wurden diese rund um den CPU-Sockel sowie am unteren Ende des Mainboards.
Bezüglich externen Anschlüssen verfügt das Asus Maximus III Gene über neun USB 2.0 Anschlüsse, einen Gigabit-Ethernet-Port, einen Firewire Anschluss, einen PS/2 Tastatur-Anschluss, einen eSATA Port sowie einen optical S/PDIF Out und ein analoges Soundpanel. Auch der ROG-Connect Port ist über das Backpanel zugänglich.
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