Auf dem Board findet man insgesamt zehn gewinkelte SATA Anschlüsse, welche unterhalb der Ram-Slots lokalisiert sind. Somit sollten jegliche Office-PCs wie auch Gamingsysteme mit ausreichend Laufwerken versehen werden können. Selbst Heim-Fileserver sollten über ausreichend Anschlüsse für Festplatten verfügen. Durch die Verwendung gewinkelter Anschlüsse steht auch dem Einbau überlanger Grafikkarten nichts im Wege. Spielt man mit dem Gedanken ein triple SLI oder CrossFire System zusammen zu stellen und möchte anschliessend auch noch die Anschlüsse an der Unterkante des Boards verwenden so, ist dies anschliessend nicht mehr möglich. Weiter ist auch keine zweite SLI/CrossFire-Bridge beigelegt, die benötigt würde um drei Karten im Verbund zu betreiben. Beinahe Standard bei Gigabyte, aber denoch nicht zu verachten, sind die Start, Reset und CLR-CMOS Taster, die immer wieder sehr hilfreich sind. Auch die Debug-Anzeige kann einem unter Umständen einiges an Zeit ersparen, sollte man beispielsweise über defekte RAM-Riegel verfügen.
Insgesamt wurden auf dem Gigabyte P55 UD6 sechs Lüfteranschlüsse verbaut, was mehr als ausreicht um ein aktuelles, gut ausgestattes Midrange- oder High-End-System mit Frischluft zu versorgen. Angebracht wurden diese rund um den CPU-Sockel sowie am unteren Ende des Mainboards.
Bezüglich externen Anschlüssen verfügt das P55 UD6 über acht USB 2.0, 2x RJ-45, einen PS/2 Tastatur- oder Maus-Anschluss, einen Optical S/PDIF Out, einen Coaxial S/PDIF Out, zwei eSATA, zwei Firewire, zwei Realtek RTL8111D Gigabit LAN sowie ein Realtek ALC889A 7.1 High Definition Audio Anschlusspanel mit sechs Buchsen.
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