Das ASUS P7P55D-E Premium präsentiert sich auf einem schwarzen PCB mit blauen Erweiterungs-Slots sowie blauer, passive Kühlelemente. Farblich wurde das P7P55D-E Premium komplett in Schwarz- und Blautönen gehalten was einen optisch sehr ansprechenden Eindruck hinterlässt.
Auf die Spannungsversorgung hat ASUS besonderen Wert gelegt. Der CPU steht eine 32-Phasen-Spannungsversorgung zur Verfügung plus zusätzliche drei Phasen für den Memory Controller der CPU. Bezüglich Kondensatoren setzt auch ASUS, wie mittlerweile alle renommierten Mainboardhersteller auf All-Solid Kondensatoren, die eine MTBF (Mean Time Between Failure) von 50'000 Stunden aufweisen. Dem P7P55D-E Premium steht ein Xtreme-Design, wie es ASUS selbst nennt, zur Verfügung wodurch es sich bestens fürs Overclocking eignen soll.
Insgesmat wurden auf dem P7P55D-E Premium vier DDR3 DIMM-Slots für den Arbeitsspeicher verbaut. Offiziell unterstützt wird DDR3-2200(O.C.)/1600/1333/1066 mit bis zu 16 GByte Gesamtkapazität.
Northbridge sowie Spannungswandler werden beim ASUS P7P55D-E Premium mittels passiver Kühlelemente bestehend aus Aluminium bei adäquaten Temperaturen gehlaten, die des weiteren ausreichend Raum um dem CPU-Sockel frei lassen, so dass auch grosse CPU-Kühler ohne weiteres installiert werden können. Über den Ram-Slots sitzen drei Kippschalter, die der Spannungsbegrenzung im Bios dienen. Allerdings sind diese Schalter nur bezüglich extreme-Overclocking zu empfehlen.
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