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ASUS Rampage II Extreme, "Fast & Furious"

Published by Jean-Luc Hadey on 09.01.09
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Layout und I/O


Zuerst fällt mit 30.5 cm x 26.9 cm die ungewönhliche Breite der Platine auf. Dabei sind es 2.5 cm mehr als die ATX-Norm es mit 30.5 cm x 24.5 cm vorschreibt. Grund dafür ist die Plazierung praktischer onboard "On/Off-" und "Reset-Taster" (A) sowie die acht ProbeIt-Messpunkte und drei TweakIt Taster am oberen rechten Rand der Platine. Vorteile? Beim Einsatz von drei Grafikkarte (3 Wege-SLI) bleiben alle Schalter zugänglich.

Das Board wirkt sehr übersichtlich. Man findet beispielsweise platzsparende, um 90° gewinkelten SATA-Ports (B). Weiter sind alle Anschlüsse und die qualitativ hochwerten onboard-Komponenten optimal plaziert. Somit bleibt auch genug Freiraum um bequem neue Hardware ein- oder auszubauen.
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Für den Arbeitsspeicher stehen sechs Steckplätze (C) zur Verfügung. Offiziell unterstützt wird DDR3-1066/1333 mit bis zu 12 GByte/s Transferrate. Durch Overclocking ist laut ASUS auch DDR3-1600 möglich.
Beim Rampage II Extreme werden im Gegensatz zum Vorgänger Modell ASUS Rampage Extreme mit Intel X48 Chipsatz North- und Southbridge sowie Spannungswandler anhand einer passiven Heatpipe gekühlt, die genügend Raum um dem CPU-Sockel lässt, so dass auch sehr grosse CPU-Kühler ohne weiteres installiert werden können.
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Bezüglich externen Anschlüssen verfügt das ASUS Mainboard über zwei gigabit-Ethernet-Ports, sechs USB 2.0/1.1-Anschlüsse, PS/2 Tastatur-Mausanschluss, sowie Firewire, und eSATA -Anschlüsse.


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