Details

Bei näherer Betrachtung fällt sofort die Ähnlichkeit zu einer Logitech Maus auf. Bei der Gestaltung wählte OCZ damit ein bewährtes Design. Die Daumentasten haben eine gute Grösse, die hintere ist jedoch nicht intuitiv bedienbar.
Die Fingertasten besitzen eine leichte Wölbung nach innen. Somit ist die Position für Zeig-, und Mittelfinger vorgegeben. Die linke Taste hat gegenüber den anderen einen deutlich geringeren Druckpunkt.[de]
[de]Das vierwege Mausrad, darüber eine Taste zum direkten Umschalten des dpi-Modus und eine Weitere zum Ansteuern der Treiberprogrammierung dominieren den Mittelbereich. Insgesamt aber resultiert eine etwas unnatürliche Spreizhaltung von Mittelfingen und Zeigefinger. Durch die gewölbten Fingertasten ist ein entspanntes Arbeiten trotzdem möglich.
Die Maus ist nicht symmetirsch und ist somit nur für Rechtshänder zu empfehlen. Über den Maustreiber lassen sich die beiden Daumentasten mit System- oder mit Tastaturbefehlen, bzw. mit Makros, programmieren. Das Mausrad ist mit einer Beleuchtung bestückt, welche je nach dpi-Modus ausgeschaltet, rot, grün oder blau leuchtet. Des Weiteren ziert ein weisses Domiatrix-Logo den Rücken des Mauskörpers.


Auf der Unterseite fallen einem sofort die vier teils grossen Gleitpads auf. Sie sorgen für einen geringen Gleitwiederstand. Es empfiehlt sich jedoch stets ein staubfreies Mauspad zu verwenden, da sich auf einem verstaubten Schreibtisch sonst schnell Kratzer bilden. Unterhalb des Sensors kann mittels Gewichtssteinen der Schwerpunkt der Maus verändert werden.


Das Arbeiten und Gamen mit der “Dominatrix“ ist angenehm. Man spürt deutlich, wie schnell und präzise sich die Bewegungen umsetzen lassen.

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