ASRock stattet das Extreme7+ mit einer digitalen 12+2-Phasen
Spannungsversorgung aus. Der CPU stehen zwölf Phasen zur Seite und der Arbeitsspeicher wird durch zwei Phasen stabil
mit Spannung versorgt. Weiter verfügt diese Platine über sogenannte "Super Alloy Chokes",
die gegenüber konventionellen "Solid Capacitors" einer wesentlich höheren
Stromstärke widerstehen können. Hinzu kommt, dass sie auf ein breites Spektrum von
Betriebstemperaturen ausgelegt sind, wodurch letztlich auch unter den extremsten Umständen Stabilität geboten werden kann.
Insgesmat besitzt das ASRock Z170 Extreme7+ vier DDR4 DIMM-Slots für den
Arbeitsspeicher. Offiziell unterstützt wird DDR4 mit den folgenden Taktraten:
3500 (O.C.) / 3233 (O.C.) / 2933 (O.C.) / 2666 (O.C.) / 2400 (O.C.) / 2133. Die Gesamtkapazität beträgt -
wenn man alle Slots mit 16 Gigabyte Modulen bestückt - 64 Gigabyte. ASRock positionierte die DIMM-Slots
ausreichend weit vom CPU-Sockel entfernt. Somit können auch üppig dimensionierte
Kühler installiert werden. Ebenfalls unterstützt werden die Xtreme Memory
Profiles (XMP) in Version 2.0.
Auf dem ASRock Z170 Extreme7+ wird die Southbrige mit einem passiven Kühlelement bei adäquaten Temperaturen gehalten.
Im Falle der Spannungswandler kommen wiederum zwei passive Kühlelemente zum
Einsatz, die über eine Heatpipe untereinander verbunden sind. Die Blöcke selbst sind hervorragend verarbeitet und weisen ein stimmiges Design auf. Des weiteren fällt auch das Gesmtgewicht der Platine auf, was ein Statement bezüglich Qualität ist.
Navigate through the articles | |
Gigabyte GA-Z170X-Gaming G1 Preview | ASUS Z170 Deluxe Review |
|