Insgesamt findet man auf diesem Board sechs gewinkelte SATA Anschlüsse, die unterhalb der DIMM-Slots angebracht wurden. Bei allen handelt es sich um SATA III 6Gbps Ports. Darüber hinaus gibt es drei SATA Express Ports, die 10 Gigabit Bandbreite bereit stellen. Praktisch ist in diesem Zusammenhang, dass man bei SATA-Express-Anschlüssen jeweils die Wahl hat ob man nun ein SATA Express Endgerät anschliessen will oder zwei SATA-Laufwerke, da der Port zu beiden Welten kompatibel ist. Jegliche Gamingsysteme wie auch Overclocking-Setups sollten also mit mehr als ausreichend Laufwerken versehen werden können. Angenehm sind auch die onboard Power- und Reset-Taster verbaut und eine Debug-Anzeige findet man ebenfalls. Interessant ist auch zu sehen, dass ASRock diesem Board nicht weniger als drei "Ultra M.2 Slots" spendiert hat. Diese Slots bieten bis zu 32 Gigabit (4 Gigabyte) Bandbreite.
Dem ASRock Z170 Extreme7+ wurden insgesamt fünf Lüfteranschlüsse spendiert, was ausreichend ist um ein High-End- oder Overclocking-System mit Frischluft zu versorgen. Angebracht wurden diese rund um den CPU-Sockel sowie über das Board verteilt. Bei allen Anschlüssen findet man vier Pins, sprich die Drehazhlen entpsrechend angeschlossener Lüfter können problemlos über eine Software in Windows reguliert werden.
Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASRock Z170 Extreme7+ über einen PS/2-Tastatur/Maus-Anschluss, sechs USB 3.1 Anschlüsse (1 Typ-C Port), zwei USB 2.0 Ports, zwei Gigabit-Ethernet-Anschlüsse, einen HDMI-Anschluss, einen DisplayPort Ausgang, einen DVI-Port, ein analoges Audio-Panel und einen Optical-Audio-Anschluss.
Seite 1 - Einleitung | Seite 4 - Layout |
Seite 2 - Spezifikationen / Lieferumfang | Seite 5 - Anschlüsse und I/O |
Seite 3 - Features | Seite 6 - Fazit |
Navigate through the articles | |
ASUS Z170 Deluxe Preview |
|