Kingston HyperX Savage DDR3-2400-CL11 1.65V Review

Published by Marc Büchel on 05.05.15
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Nähere Betrachtung


Die HyperX Savage Module erreichen einem in einer transparenten Kunststoff-Verpackung. Versiegelt wird diese mit einem Aufkleber, wobei man auf der Seite die Spezifikationen findet.  



Führt man sich die Heatspreader zu Gemüte, dann findet man eine Farbkombination von rot und silber, die perfekt zu zahlreichen aktuellen Mainboards passt. Darüber hinaus gibt es die HyperX Savage Sticks auch in den Farbkombinationen blau/silber, schwarz/silber und weiss/silber an. Somit kann man sich diejenigen Module aussuchen, die am besten zu einem entsprechenden Mainboard passen.  




Die HyperX Savage Speichersticks wurden mit ansprechend verarbeiteten Heatspreadern versehen. Wie die meisten anderen Hersteller setzt auch Kingston im Falle dieser Mid-Range-Sticks auf Aluminiumplättchen, die mittels wärmeleitendem Klebeband fest auf den Speicherchips sitzen. Die Verarbeitungsqualität ist dem Preispunkt entsprechend gewählt und vermag durchaus zu gefallen.




Das Abnehmen der Heatspreader ist etwas, das wir definitv nicht empfehlen, da der verwendete Kleber meist sehr fest hält und man ruck-zuck die Speicherchips selbst in der Hand hat.
Nimmt man die Heatspreader ab, dann findet man Chips auf beiden Seiten. Führt man sich diese genauer zu Gemüte, dann findet man bei den letzten drei Buchstaben "BFR", wobei diese von SK Hynix hergestellt werden. Bei den "BFR"-Chips handelt es sich sozusagen um die Budget-ICs, die ein Hersteller bei SK Hynix einkaufen kann. Dementsprechend erwarten wir keine Wunder von diesen Modulen.



Das SPD der Module enthält einige grundlegende Informationen, wie beispielsweise die Partnummer, sowie den Hersteller. Darüber hinaus findet man bei diesen Sticks diverse JEDEC-Profile.
Eine detaillierte Übersicht erhält man bei den Screenshots weiter unten.



Seite 1 - Einleitung
Seite 2 - Nähere Betrachtung
Seite 3 - Galerie
Seite 4 - Test Setup
Seite 5 - CAS latency 9
Seite 6 - CAS latency 10
Seite 7 - CAS latency 11
Seite 8 - CAS latency 12
Seite 9 - CAS latency 13
Seite 10 - Overclocking
Seite 11 - Fazit




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