Lieferumfang

• 1 x Thecus N4310
• 1 x Stromkabel
• 1 x CD-ROM
• 1 x Kabel
• 24 x Schrauben für 3.5-Zoll-Festplatten
• 16 x Schrauben für 2.5-Zoll-Festplatten

Im Lieferumfang enthalten findet man beim N4310 von Thecus alles was benötigt wird, damit das Gerät standesgemäss in Betrieb genommen werden kann. Führt man sich die Front zu Gemüte, dann bekommt man die bereits angesprochenen vier Laufwerkschächte zu Gesicht. Diese Erlauben das Einbauen von Festplatten via Hot-Swap, wobei Festplatten anhand von vier Schrauben an den Schlitten befestigt werden. Schaut man sich weiter um, dann findet man auf dieser Seite des Gerätes unterschiedliche LEDs. Diese zeigen zum einen den Status der verbauten Laufwerke, geben Auskunft über den Betriebsstatus, zeigen die Aktivität auf dem Netzwerk-Interface und überwachen Kopiervorgänge via USB. Des Weiteren gibt es eine LED, die Aufschluss über Fehlfunktionen gibt. Nebst den zahlreichen LEDs finden wir zwei Tasten, wobei es sich zum einen um den Einschaltknopf und zum anderen den USB-Copy-Button handelt. Schliesst man ein USB-Gerät an und drück den USB-Copy-Button, dann wird der Inhalt des USB-Geräte auf das NAS kopiert.

Drehen wir das Thecus N4310, dann finden wir auf dessen Rückseite einen Lüfter mit 90 Millimeter Durchmesser. Dieser verrichtet seinen Dienst angenehm leise, bewegt aber trotzdem ausreichend Luft über verbaute Festplatten. Auf dieser Seite des Geräts findet man zudem zwei USB3.0-Anschlüsse, einen RJ45 Gigabit Ethernet Port, einen Reset-Button und zwei Stromanschlüsse für eine Redundante Stromversorgung. Hinsichtlich den Innereien verbaut Thecus bei diesem NAS ein AMCC SoC, das mit 1.0 GHz taktet und 1 Gigabyte DDR3 Speicher, der fest mit dem Mainboard verlötet wurde. Der Speichercontroller unterstützt die RAID Modi 0, 1, 5,6 und 10 sowie JBOD.

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Seite 2 - Vorschau	Seite 6 - Test Setup
Seite 3 - Spezifikationen	Seite 7 - Test Resultate
Seite 4 - Lieferumfang	Seite 8 - Fazit