Steelseries Kinzu V3 Review

Published by Luca Rocchi on 26.03.15
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Nähere Betrachtung

   


Das interessanteste Feature an der Kinzu V3 ist definitiv deren Body, wobei dieser verhältnismässig schmal und kompakt ausgefallen ist. Die Form ist klassisch ausgestaltet und der Hersteller setzt auf qualitativ hochwertige Materialien. Darüber hinaus stellt man schnell fest, dass SteelSeries sich bei der dritten Version dieser allen nun erdenklichen Details angenommen hat. Die Oberflächen, die mit der Hand in Berührung kommen, hat SteelSeries alle mit einem Soft-Touch-Material versehen, die alle sehr angenehm anzufassen sind. Bei der Kinzu V3 handelt es sich um eine Maus mit symmetrischem Body, sodass diese gleichermassen für Links- wie auch Rechtshänder tauglich ist. Betrachten wir die Tasten etwas genauer, dann finden wir ein Mausrad aus Kunststoff, das mit einer griffigen Gummierung versehen ist. Hinter dem Mausrad finden man zudem eine weitere Taste, die zur Anpassung der DPI-Einstellungen verwendet wird.

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SteelSeries bestückt die Kinzu V3 mit einem optischen Sensor, wobei es sich um einen PixArt ADNS-3050 handelt. Dieser unterstützt eine maximale Auflösung von 2000 DPI, die in 200-DPI-Schritten angepasst werden kann. Dreht man die Maus auf deren Rücken, dann findet man an der Unterseite Gleitpads, die aus Teflon hergestellt werden. Die Pads sind vergleichsweise klein ausgefallen, sorgen aber trotzdem für ein gleichmässiges Gleitverhalten. Den Sensor hat SteelSeries in der Mitte des Mauskörpers angebracht. Bei der Kinzu V3 handelt es sich zudem um eine sehr leichte Gamingmaus, die über kein Gewichtssystem verfügt. Das Anschlusskabel misst 2 Meter und ist nicht mit einem Sleeve ummantelt.


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Seite 3 - Features
Seite 4 - Nähere Betrachtung
Seite 5 - Software
Seite 6 - Fazit




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