Gigabyte Z97X-UD5H Black Edition Review
Published by Hiwa Pouri on 26.02.15Page:
Features
Black Edition |
Seit Mitte 2014 hat Gigabyte deren sogenannte Black Eidition Produktlinie im Programm. Ausgewählte Grafikkarten sowie auch Mainboards erhalten ein 168 Stunden Burn-in-Testing bevor diese ausgeliefert werden. Zu diesem Zweck hat Gigabyte eigens Testingeinrichtungen realisiert, die ausschliesselich für diese Qualitätskontrolle verwendet werden. |  |
Cloud Station |
Bei Cloud Station handelt es sich um eine
Software-Suite von Gigabyte, die Smartphones enger mit dem Rechner
vernetzt. So erhält man Zugriff auf folgende Programme:
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Killer E2201 |
Gigabyte stattet dieses Board mit einem E2201 Killer Netzwerkchip aus. Dieser ist Kombination mit der entsprechenden Software in der Lage Traffic Shaping auf Anwendungsebene zu bieten. Dies kann dabei helfen eine angenehmere Gaming-Erfahrung zu realisieren, vor allem dann wenn man im Hintergrund umfangreiche Files herunterlädt, während man am Zocken ist. |  |
M.2 Support |
Bestückt mit einem M.2-Slot, lassen sich auf dem Gigabyte Z97X-UD5H-BK M.2-SSDs verwenden. Der hier vorliegende M.2-Slot wurde über zwei Lanes direkt an die Z97 PCH angebunden und somit steht x2 Bandbreite zur Verfügung. Insgesamt können 10 Gbps über den Bus gejagt werden, wodurch die Bandbreite gegenüber SATA-III beinahe verdoppelt wird. |  |
Long lifespan Black Solid caps |
Gigabyte verbaut seit geraumer Zeit digitale Spannungsversorgungen. Im Falle des Z97X-UD5H-BK gibt es ausschliesslich hochwertige Komponenten. Beispielsweise kommen "Black Solid Caps" zum Einsatz, die 10'000 Stunden Betriebsdauer erlauben. Darüber hinaus gibt es passend hochwertige Komponenten von International Rectifier sowie PowIRstage ICs, die das Bundle abrunden. |  |
SATA Express Connector |
Bei SATA Express handelt es sich um einen neuen Port, der sozusagen zwei SATA-Anschlüsse bündelt. Dadurch, dass ein SATA Express Port über zwei PCI Express Gen2 Lanes angebunden wurde stehen 10 Gigabit pro Sekunde an Bandbreite zur Verfügung. Im Vergleich dazu war man bei SATA-III auf 6Gbps beschränkt. |  |
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