Insgesamt findet man auf diesem Board acht SATA Anschlüsse, die alle samt gewinkelt sind und unterhalb der DIMM-Slots platziert wurden. Somit sollten jegliche Office-PCs wie auch Gaming-Systeme mit ausreichend Laufwerken versehen werden können. ASUS hat diesem Board auch einen SATA-Express-Anschluss spendiert. Macht man sich auf die Suche nach einem M.2-Slot, dann wird man nicht fündig. Direkt neben den SATA-Anschlüssen gibt es einen USB-3.0-Header, der ebenfalls um 90 Grad abgewinkelt wurde. Leider findet man keine praktischen onboard Power- und Reset-Taster. Ebenfalls sucht man vergebens nach einer Debug-Anzeige, die vor allem dann, wenn Probleme aufträten, äsusserst praktisch wäre. Als letzten Erweiterungsslot findet man beim Sabertooth Z97 Mark S einen Full-Size-PCI-Express-Port. Ferner findet man unterhalb des ersten PCI-Express x16-Slot zwei Slots Platz bis zum nächsten PCI-Express x16-Slot. So kann man problemlos eine zweite Grafikkarte verbauen, die dann effizient Frischluft ansaugen kann.
Dem ASUS Sabertooth Z97 Mark S wurden insgesamt sieben Lüfteranschlüsse spendiert, was mehr als ausreichend ist um ein Midrange- oder High-End-System mit Frischluft zu versorgen. Zudem gibt es zwei weitere Anschlüsse für 35 Millimeter "Assist-Fans". Diese können verwendet werden, wenn man den Luftfluss unterhalb des Thermal Armor optimieren möchte. Die Fan-Header für Standardlüfter wurden rund um den CPU-Sockel angebracht sowie über das gesamte Mainboard verteilt. Ebenfalls können alle Anschlüsse via der Software, die den Thermal Radar kontrolliert, gesteuert werden.
Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASUS Sabertooth Z97 Mark S über, vier USB 3.0/2.0-Anschlüsse, vier USB2.0 Ports, zwei Gigabit-Ethernet-Ports, ein analoges Audio-Panel sowie einen optical Out und einen HDMI- respektive noch einen DisplayPort-Anschluss. Ferner gibt es auch noch einen praktischen BIOS-Flash-Back-Button.
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