NZXT Doko Review

Published by Luca Rocchi on 30.01.15
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Produktbeschreibung / Software

Übersicht

   
 

Spätestens an dieser Stelle wird man sich langsam aber sich fragen, was genau das Doko von NZXT denn eigentlich genau macht und wie es funktioniert. Im Allgemeinen handelt es sichb eim Doko um ein Gerät, das es einem erlaubt seinen Rechner mit dem Fernseher zu verbeinden. Praktisch an einem solchen Gerät ist beispielsweise, dass man kein langes Bildschirmkabel benötigt, damit das Signal übertragen werden kann. Die Doko wird lediglich mittels eines RJ45-Kabels ans heimische Netzwerk angeschlossen und per HDMI mit einem Fernseher oder Beamer verbunden. Nun muss man noch die Anwendung auf seinem Desktop starten und das Streamen kann beginnen.

NZXT's Doko ist an und für sich ein simples Gerät, das das Videosignal eines Host-Rechners übers Netzwerk empfängt. Dieses Signal wird von einer Software komprimiert und von Doko im Anschluss wieder dekomprimiert. Dieser Prozess erfordert durchaus etwas Rechenleistung. Die verbaute Wonder Media CPU ist dabei in der Lage ein FullHD-Signal bei 30Hz darzustellen. Dies reicht aus um Filme zu schauen, Musik übers Netzwerks zu streamen sowie auch Casual-Spiele auf dem Fernseher darzustellen. Die Grenzen des Gerätes findet man letztlich beim Hardcore-Gaming, sprich Shooter oder andere Spiele, die hohe Frameraten erfordern, machen nicht wirklich Spass.

NZXT brilliert mit dem Doko vor allem bezüglich der Verwaltungssoftware. Hier hat der Hersteller ausgezeichnete Arbeit abgeliefert. Die kompakte Anwendung ist einfach zu konfigurieren und sollte sich irgendwo ein Fehler eingeschlichen habne, dann wird sofort ersichtlich wie man diesen lösen kann.

 
   



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