Gigabyte GeForce GTX 960 G1 Gaming Review

Published by Hiwa Pouri on 22.01.15
Page:
« 1 (2) 3 4 5 ... 24 »

Die Karte

 


Gigabyte hat sich bei der GeForce GTX 960 G1 Gaming dazu entschieden den eigenen WindForce 3X 300W Kühler einzusetzen. In diesem Fall erhält man einen wohl diemensionierten Block, der mit vier als 6-Millimeter-Heatpipes bestückt ist. Mit den Heatpipes verlötet, findet man zahlreiche Aluminium-Lamellen, die dicht gepackt, von drei Lüftern mit 80 Millimeter Durchmesser bei adäquaten Temperaturen gehalten werden.

Im Grossen und Ganzen wurde der Kühler sauber verarbeitet und im Vergleich zum Vorgänger vermag nun auch die Bodenplatte aus Kupfer deutlich besser zu gefallen. Gigabyte setzt bei diesem Kühler auf eine wohl bemessene Kupferplatte, die die Wärme möglichlich gleichmässig an die Heatpipes abgibt. Darüber hinaus findet man an dieser Stelle auch Wärmeleitpads, die direkten Kontakt mit den Speicherchips wie auch mit den Spannungswandlern herstellen.

Mittlerweile hat auch Gigabyte seiner G1 Gaming Grafikkarte ein spezielles BIOS Profil versehen. Dieses sorgt dafür, dass die Lüfter des Kühlers nicht anspringen solange die GPU weniger als 32 Watt an Leistung benötigt. Steigt die Temperatur dieser Grafikkarte auf über 62°C oder beträgt der Stromverbrauch mehr als 60 Watt, dann springen die Lüfter an. Die Karte wird dann entweder so lange gekühlt bis die Temperatur auf unter 43°C sinkt oder wiederum weniger als 32 Watt in Wärme umgewandelt werden.



Luftgekühlt konnten wir diese Karte maximal bei 1'550 MHz GPU-Takt und 2'050 MHz Speichertakt betreiben. Zur Überprüfung der Stabilität verwendeten wir Furmark V1.11.0 von Geeks3D, wobei wir den 15 Minuten dauernden Stabilitätstest laufen liesen. Damit die Taktrate stabil gehalten wurde, lag eine Spannung von 1.25 Volt seitens der GPU an und den Speicher betrieben wir mit der Standardspannung.



Schauen wir uns das PCB dieser Karte geanuer an, dann finden wir eine Spannungsversorgung, die über 6+1 Phasen verfügt. Der GPU stehen in diesem Fall sechs Phasen zur Seite und eine weitere Phase kümmert sich um eine stabile Versorgung der Speicherchips. Die Spannungregulation bezüglich GPU wird von einem NCP81174 Chip übernommen und bezüglich dem Speicher findet man einen NCP5239.

 


Die auf dieser Karte verwendeten Speicherchips werden von Hynix hergestellt und tragen die Modellnummer K4G41325FC-HC28. Diese sind spezifiziert um bei 1'750 MHz (effektiv 7'000 MHz) betrieben zu werden. 





Seite 1 - Präsentation / Spezifikationen Seite 13 - Call of Duty: Advanced Warfare
Seite 2 - Die Karte Seite 14 - Thief
Seite 3 - Galerie / Lieferumfang Seite 15 - GRID Autosport
Seite 4 - Test Setup Seite 16 - Sleeping Dogs
Seite 5 - 3DMark Fire Strike Seite 17 - Metro Last Light
Seite 6 - Unigine Heaven 4.0 Seite 18 - Assassin's Creed Unity
Seite 7 - Borderlands - The Pre-Sequel Seite 19 - Far Cry 4
Seite 8 - BattleField 4 Seite 20 - Leistungsaufnahme
Seite 9 - Watch Dogs Seite 21 - Temperaturen / Lautstärke
Seite 10 - Tomb Raider Seite 22 - Performance/Preis & Performance/Watt
Seite 11 - Sniper Elite 3 Seite 23 - Preise
Seite 12 - Crysis 3 Seite 24 - Fazit




Navigate through the articles
Previous article ASUS GeForce GTX 960 STRIX Review ASUS STRIX Gaming GTX 980 Ti 6GB Review Next article
comments powered by Disqus

Gigabyte GeForce GTX 960 G1 Gaming Review - Grafikkarten > Reviews > NVIDIA - Reviews - ocaholic