Nähere Betrachtung

Bereits auf den ersten Blick kann man bei dieser Maus erkennen, dass es sich um ein harmonisch ausgestaltetes Produkt handelt, dem eine ergonomische Form spendiert wurde. Die Ventus wurde gleichermassen für Links- wie auch für Rechtshänder konzipiert. Wie man den Bildern weiter oben entnehmen kann, ist diese Venus sehr schmal ausgefallen. Gerade einmal 63 Millimeter misst das Peripheriegerät in dieser Dimension. Führt man sich die verwendeten Materialien zu Gemüte, dann fällt auf, dass diese von ansprechender Qualität sind und sauber verarbeitet wurden. Bei der TteSport Ventus handelt es sich um einen verhältnismässig kompakten Nager und auf dessen Rücken findet man ein hintergrundbeleuchtetes Logo. Darüber hinaus hat der Hersteller dieser Gaming Maus eine Oberfläche mit Honigwabenstruktur spendiert, wodurch eine kontinuierliche Luftzirkulation gewährleistet werden soll. Insgesamt findet man bei dieser Maus sieben Tasten, die zum einen mit hochwertigen Schaltern von Omron bestückt wurden und über die mitgelieferte Software frei programmiert werden können. Hinter dem soliden Mausrad gibt es zwei Buttons, die zur Einstellung der DPI-Settings verwendet werden.

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TteSport bestückt die Ventus mit einem Lasersensor von PixArt, der auf die Bezeichnung ADNS-9500 setzt. Die maximale Auflösung dieses Sensors beträgt 5700 DPI, was definitiv mehr als ausreichend sein sollte für jeden Gamer. Positioniert hat TteSport den Sensor links vom Zentrum der Maus. Macht man sich auf die Suche nach einem Gewichtssystem, dann findet man deren drei, die über ein Gewicht von je 4.5 Gramm verfügen. Positioniert werden die Steine im hinteren Bereich der Maus und zudem sind diese leicht zugänglich. Das Nettogewicht beträgt 100 Gramm, wodurch dieser Nager als leicht zu bezeichnen ist. Schauen wir uns noch die Gleitpads an, dann finden wir grosszügig dimensionierte Teflonplättchen, die eine kleine Ewigkeit halten werden. Im Falle des Kabels gibt es eine schwarze Stoffummantelung.

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Seite 3 - Features

Seite 4 - Nähere Betrachtung

Seite 5 - Software

Seite 6 - Fazit