Beim Pandora von BitFenix handelt es sich um einen Midi-Tower, der Platz für mATX-Boards sowie Radiatoren mit 240 Millimeter durchmesser bietet. Schauen wir uns den Deckel genauer an, dann finden wir hier viel Lochblech und zudem lässt sich dieser sehr einfach über einen Push-Mechanismus abnehmen. Diese Seitenwände kann man in diesem Fall am Gehäuse lassen, wodruch man mehr Felxibilität beim Zusammenbau erhält. Gefertigt wird diesees Gehäuse aus hochwertigem Aluminium, das nach vorne hin abgerundet wurde und optisch attraktiv wirkt.
Führt man sich die linke Seitenwand zu Gemüte, dann findet man hier ein wohl dimensioniertes Sichtfenster, sodass man so gut wie alle Komponenten im Innern des Gehäuses sehen kann.
Wenden wir uns der Front zu, dann sehen wir hier keinen Slot für 5.25-Zoll-Laufwerke. Dafür erhält man ein LCD-Display, das mit 240 x 320 Pixeln auflöst und über einen internen USB-Header mit Strom versorgt wird. Die Front selbst ist in drei Bestandteile eingeteilt: Zum einen gibt es die glänzende Frontplatte sowie magnetische Luftfilter und zum anderen können zwei 120-Millimeter-Lüfter installiert werden. Im oberen Bereich wurde das I/O-Panel angebracht, das zwei USB3.0-Anschlüsse, Audio Ein/Ausgang und Power/Reset-Buttons beinhaltet.
Ebenfalls wollen wir hier noch ein paar Worte bezüglich der Rückseite des Pandora verlieren. Hier gibt es die standardmässige Aussparung für die I/O-Blende der Hauptplatine sowie fünf Blenden für Ereweiterungsslots. Zudem ist der Platz für ein Standard-ATX-Netzteil ersichtlich und BitFenix stellt das Pandora auf solide Gummifüsse.
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