CM Storm Devastator Review

Published by Luca Rocchi on 11.12.14
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Nähere Betrachtung

Tastatur

   


Bei der CM Storm Devastator handelt es sich um eine Gaming-Tastatur, die mit einem Standard-Layout bestückt ist, darüber hinaus aber keine Makro-Tasten zu bieten hat. Führt man sich den oberen Teil der Tastatur zu Gemüte, dann findet man dort zusätzlich die klassischen Multimedia-Tasten, sprich Stop, Play, Vorwärts und Zurück. Hinsichtlich der Abmessungen handelt es sich um einen verhältnismässig kompakte Gaming-Tastatur und trotz der Tatsache, dass es sich um ein Einsteiger-Gaming-Keyboard handelt, wiegt das Peripheriegerät beinahe ein Kilogramm. Dementsprechend solide ist die Tastatur auch und kann einiges einstecken. Wir sind im allgemeinen über die ansprechende Qualität dieser Tastatur erstaunt. Zum genannten Preis hätten wir das hier gebotene nicht erwartet. Beinahe selbstverständlich ist dann aber, dass es keine weiteren Goodies, wie beispielsweise eine Handballenauflage im Lieferumfang gibt.

Drehen wir die Tastatur auf den Rücken, dann finden wir vier ebenfalls solide Füsse, die für einen sicheren Stand sorgen. Zu Gesicht bekommt man hier uach das 1.8 Meter messende Kabel, das nicht speziell mit einer Stoffummantelung eingefasst wurde.

Macht man sich auf die Suche nach den Spezifikationen hinsichtlich der verbauten Tasten, dann findet man zügig heraus, dass es sich um Rubber-Dome-Switches handelt. Diese sind ansprechend leise und Cooler Master hat der CM Storm Devastator noch eine Hintergrundbeleuchtung spendiert.

Maus



   


Am interessantesten an dieser Maus ist definitiv der Korpus, denn dieser wurde aus Teilen mit unterschiedlichen Oberflächen geschaffen. Die Form ist klassisch gehalten und der Nager passt somit in kleine wie auch grosse Hände und auch unterschiedliche Griffe sind möglich. Auch an dieser Stelle findet man wiederum eine ansprechend hohe Verarbeitungsqualität. Insgesamt hat Cooler Master diesem Nager sechs Buttons gegönnt sowie ein Mausrad, das mit einer dicken Schicht Gummi überzogen wurde. Wie üblich hinter dem Mausrad gibt es einen Button, der die Änderung der DPI-Einstellungen erlaubt. Schliesst man den Nager an den Strom an, dann geht sogleich die rote Hintergrundbeleuchtung an.

Auf der Suche nach dem Sensor finden wir keine Laser-Abtasteinheit sonder einen optischen Sensor, der mit 2000 DPI aufzulösen vermag. Verhältnismässig nahe neben dem Sensor gibt es vier Gleitpads, die zusammen für wenig Reibung sorgen und ein angenehmes Bedienerlebnis erlauben. Zudem gibt es ein 2 Meter messendes Kabel, das mit einer Gummierung überzogen wurde.



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