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Beim ASRock Fatal1ty X99M Killer handelt es sich um ein solides Mainboard, das auf Intels neuen X99 Chipsatz setzt. Führen wir uns den Feature-Mix zu Gemüte, dann findet man so gut wie alles was man suchen könnte. Hier und da fällt aber doch auf, dass ASRock bei dieser Platine etwas gespart hat. Glücklicherweise reflektieren sich diese Entscheide auch im Preis. Nichtsdestotrotz würden wir uns bei einer X99-Platine freuen, wenn am I/O-Panel mehr USB3.0-Anschlüsse vorhanden wären. Über die Anwesenheit von SATA-Express-Anschlüssen kann man derzeit streiten, da entsprechende Peripherie aktuell she dünn gesäht ist. ASRock hat sich bei dieser Platine dazu entschlossen keine SATA-Express-Ports zu verbauen, was durchaus verständlich ist. |
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Design
- Features |
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Layout | + | - | |
Generell ist das Layout des ASRock Fatal1ty X99M Killer durchdacht. Einmal mehr praktisch sind beispielsweise die gewinkelten SATA-Anschlüsse sowie die Power- und Reset-Buttons. Das Fatal1ty X99M Killer wurde auch mit einer Debug-Anzeige bestückt. Bei den PCI-Express x16 Slots gibt es nichts zu beanstanden. Insgesamt gibt es deren drei und zwischen dem ersten und dem zweiten PCI-Express x16 Slot findet man einen M.2 x4 Steckplatz. Wünscht man dies dann können auf dieser Platine maximal zwei Grafikkarten installiert werden. | -
Gewinkelte SATA-Anschlüsse
- Platz rund um den CPU Sockel |
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