Anschlüsse und I/O
Insgesamt findet man auf diesem Board zehn gewinkelte SATA Anschlüsse,
die unterhalb der DIMM-Slots
angebracht wurden. Bei allen handelt es sich um SATA III 6Gbps Ports, wobei alle
samt über die X99 PCH bereit gestellt werden. Ferner gibt es auch einen
M.2-Slot, der über vier PCI Express 2.0 Lanes angebunden wurde. Dank der zahlreichen Anschlüsse können somit jegliche
Gaming-Systeme,
Workstations sowie auch Enthusiasten-PCs mit
ausreichend vielen Laufwerken bestückt werden. Nicht fehlen dürfen bei einer
High-End-Platine praktische
onboard Power- und Reset-Taster und auch eine
Debug-Anzeige ist mit von der Partie.
Dem ASRock Fatal1ty X99M Killer wurden insgesamt fünf Lüfteranschlüsse spendiert, was
ausreichend ist um einen Gaming-Rechner, ein High-End-System oder eine Workstation mit Frischluft zu versorgen. Angebracht wurden diese rund
um den CPU-Sockel sowie über das Board verteilt. Leider handelt es sich nicht
bei allen Anschlüssen um 4-Pin-Header wodurch die Drehzahlen nicht bei jedem
Header angepasst werden können.
Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASRock
Fatal1ty X99M Killer über einen PS/2-Tastatur/Maus-Anschluss, vier USB 3.0/2.0 Anschlüsse,
vier USB 2.0/1.1 Ports, einen Intel Gigabit-Ethernet-Ports sowie einen
Killer-Ethernet-Prot, einen eSATA-Anschluss,
ein analoges Audio-Panel und einen Optical-Audio-Anschluss. Praktisch ist auch der BIOS Reset Button.