Kingston HyperX Predator DDR4-2400C16 32GB Review

Published by Hiwa Pouri on 03.11.14
Page:
« 1 (2) 3 4 5 ... 11 »

Nähere Betrachtung



Die neuen Predator-Module von Kingston werden in einer Kartonschachtel, säuberlich verpackt und gut gepolstert ausgeliefert.  



Führt man sich die Heatspreader zu Gemüte, dann findet man eine Farbkombination von schwarz und silber. Aufgrund der neutralen Farbgebung passen diese Speicherchips bestens auf zahlreiche Mainboards. Darüber hinaus hat Kingston den Predator Sticks hochwertige Heatspreader verpasst, die anhand von Wärmeleitklebeband auf den Speicherchips gehalten werden.  



Das Abnehmen der Heatspreader ist etwas, das wir nicht empfehlen, da der verwendete Kleber bombenfest hält und man ruck-zuck die Speicherchips selbst in der Hand hat. Um uns zu vergewissern welche Chips der Hersteller verbaut, und mit einen Heissluftföhn bewaffnet, entfernen wir den Heatspreader und finden MFR-Chips von SK Hynix. Akutell setzten alle Speicher-Hersteller, die DDR4-Module im Angebot haben auf diese Chips, sprich somit handelt es sich nicht um eine Überraschung.



Das SPD der Module enthält einige grundlegende Informationen, wie beispielsweise die Teilenummer und den Hersteller. Darüber hinaus findet man JEDEC sowie XMP Profile.
Eine detaillierte Übersicht kann man den Screenshots weiter oben entnehmen.



Seite 1 - Einleitung
Seite 2 - Nähere Betrachtung
Seite 3 - Galerie
Seite 4 - Test Setup
Seite 5 - CAS latency 12
Seite 6 - CAS latency 13
Seite 7 - CAS latency 14
Seite 8 - CAS latency 15
Seite 9 - CAS latency 16
Seite 10 - Overclocking
Seite 11 - Fazit




Navigate through the articles
Previous article Corsair Vengeance LPX DDR4 2800 C16 Review G.SKILL Ripjaws4 DDR4-3000C15 16 Gigabyte Review Next article
comments powered by Disqus

Kingston HyperX Predator DDR4-2400C16 32GB Review - Arbeitsspeicher > DDR4 - Reviews - ocaholic