Corsair Vengeance LPX DDR4 2800 C16 Review

Published by Hiwa Pouri on 03.10.14
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Nähere Betrachtung



Die neuen Vengeance-Module von Corsair werden in einer Kartonschachtel, säuberlich verpackt ausgeliefert. Darüber hinaus befinden sich die Module selbst in Kunststoffhüllen. 



Führt man sich die Heatspreader zu Gemüte, dann findet man eine Farbkombination von schwarz und gelb. Aufgrund der Tatsache, dass das Gelb nicht zu aufdringlich gehalten wird, passen diese Module frablich zu zahlreichen Mainboards. Corsair stellt den Heatspreader aus dünnen Aluminium-Plättchen her, die auf der Innenseite mit Wärmeleitpads versehen sind, an denen Klebstoff angebracht wurde. 



Das Abnehmen der Heatspreader ist etwas, das wir nicht empfehlen, da der verwendete Kleber bombenfest hält und man ruck-zuck die Speicherchips selbst in der Hand hat. Um uns zu vergewissern welche Chips der Hersteller verbaut, mit einen Heissluftföhn bewaffnet, entfernen wir den Heatspreader und finden MFR-Chips von SK Hynix. Akutell setzten alle Speicher-Hersteller, die DDR4-Module im Angebot haben auf diese Chips, sprich somit handelt es sich nicht um eine Überraschung.



Das SPD der Module enthält einige grundlegende Informationen, wie beispielsweise die Teilenummer und den Hersteller. Darüber hinaus findet man JEDEC sowie XMP Profile.
Eine detaillierte Übersicht kann man den Screenshots weiter oben entnehmen.



Seite 1 - Einleitung
Seite 2 - Nähere Betrachtung
Seite 3 - Galerie
Seite 4 - Test Setup
Seite 5 - CAS latency 12
Seite 6 - CAS latency 13
Seite 7 - CAS latency 14
Seite 8 - CAS latency 15
Seite 9 - CAS latency 16
Seite 10 - Overclocking
Seite 11 - Fazit




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