ASUS Rampage V Extreme Review

Published by Hiwa Pouri on 12.09.14
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Anschlüsse und I/O

Insgesamt findet man auf diesem Board acht gewinkelte SATA Anschlüsse, die wie üblich an der rechten Kante der Platine angebracht wurden und sich in der unteren Hälfte des Boards befinden. Bei allen Ports handelt es sich um SATA-III-6Gbps-Anschlüsse. Ebenfalls mit von der Partie sind an dieser Stelle zwei SATA-Express-Ports. Bereit gestellt werden die diversen Ports über den PCH sowie über einen Controller von ASMedia. Legen wir das Augenmerk auf die Erweiterungsplätze, so finden wir hier vier PCI-Express-3.0-Slots, die Rot gehalten wurden, sowie einen PCI-Express-2.0-Port, der über einen schwarzen Anstrich verfügt. Sollte man eine CPU verwenden, die 40 PCI-Express-Lanes unterstützt, dann werden die roten Slots mit der folgenden Anzahl Lanes versorgt: Single x16, dual x16/x16, triple x16/x8/x8, quad x8/x8/x16/x8 oder x8/x8/x8/x8. Setzt man auf einen Prozessor mit 28 Lanes, dann sind die Kombinationen x16, x16/x8 und x8/x8/x8 möglich. ASUS bietet einem die Möglichkeit über DIP-Switches die einzelnen PCIe-Slots zu deaktivieren. Zwischen den DIMM-Slots sowie dem ATX-Stromanschluss findet man zudem einen M.2-Erweiterungsslot, der über vier PCI-Express-2.0-Lanes angebunden, bis zu 20 Gigabit pro Sekunde an Bandbreite bereitstellt.

Dem Rampage V Extreme wurden insgesamt acht 4-Pin-Fan-Header spendiert. Zwei findet man an der Unterkante der Platine, einen weiteren platziert ASUS unterhalb es I/O-Panels auf der linken Seite, zwei weitere wurden direkt neben dem ATX-Stecker verbaut und die drei übrigen wurden in der oberen rechten Ecke der Platine angebracht.

Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASUS Rampage V Extreme über einen PS/2-Tastatur/Maus-Anschluss, zehn USB 3.0/2.0 Anschlüsse, zwei USB 2.0/1.1 Ports, einen Gigabit-Ethernet-Port, ein analoges Audio-Panel und einen Optical-Audio-Anschluss sowie drei Schraubanschlüsse für WiFi-Antennen. Praktisch ist auch der BIOS Reset Button sowie ROG Connect Switch.
Machen wir uns auf die Suche nach der Audio-Lösung, die ASUS auf dieser Platine verbaut hat, dann finden wir deren sogenanntes SupremeFX-Paket. Dabei kommt ein Realtek ALC1150 Chip mit EMI-Abschirmung zum Einatz. Darüber hinaus gibt es ELNA Kondensatoren, die für einen detaillierteren Sound sorgen und die komplette Audio-Lösung wurde um übrigen PCB abgetrennt um Interferenzen zu minimieren.



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