ASUS Rampage V Extreme Review
Published by Hiwa Pouri on 12.09.14Fazit
| Generell | + | - | |
| Beim Rampage V Extreme von ASUS handelt es sich um ein Produkt, das nahe an der Perfektion ist. Für uns war es erstaunlich zu sehen wie erwachsen sich dieses Board bereits vor dem Launch verhielt. Diese Tatsache schafft letztlich Vertrauen. Selbstverständlich sind die Erwartungen an an ein neues Flaggschiff-Modell von ASUS sehr hoch. mit dieser Platine enttäuscht der Hersteller aber nicht im geringsten. Dabei spielt es keine Rolle ob man sich nun den Feature-Mix, das BIOS, das Design oder selbst den Preis zu Gemüte führt. Sprechen wir vom Preis, dann sind die High-End-Platinen von ASUS üblicherweise deutlich teurer als diejenigen der Konkurrenz. Beim Rampage V Extreme hat sich ASUS offensichtlich dazu durchgerungen, den Preis, in Relation zur Konkurrenz, vernünftig anzusetzen. Selbstverständlich ist das Board teuer, aber gemessen an dem was man erhält, ist es das Geld wert. | -
Design - Layout - Features |
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| Layout | + | - | |
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Hinsichtlich dem Layout des ASUS Rampage V Extreme kann man sich nicht beklagen. Einmal mehr praktisch sind beispielsweise die gewinkelten SATA-Anschlüsse sowie die Power- und Reset-Buttons. Das Rampage V Extreme wurde auch mit einer Debug-Anzeige bestückt. Ferner findet man einen Safe-Boot- und einen Retry-Buttonm wobei beide vor allem im Falle von Overclocking und Extreme-Overclocking praktisch sind. Bei den PCI-Express x16 Slots gibt es nichts zu beanstanden. Insgesamt gibt es deren fünf, wobei es sich bei vieren um PCIe Gen 3.0 Slots handelt und bei einem um einen PCIe 2.0 Slot. Sollte man ein Quad-SLI/CF-System auf die Beine stellen, dann steht dem überhaupt nichts im Weg. Ebenfalls mit an Bord sind SATA-Express und M.2, wodurch man viel Flexibilität bei der Wahl seinen Systemlaufwerks erhält. Der M.2-Slot wurde darüber hinaus mit vier Lanes angebunden, was wir ebenfalls begrüssen bei einem High-End-Board. Im Allgemeinen ist diese Platine mit allem bestückt, was man sich hinsichtlich Overclocking nur wünschen könnte. |
- Gewinkelte SATA-Anschlüsse
- 5 x Full-Size PCI Express x16 - Power/Reset-Button onboard - Debug display - Platz rund um den CPU Sockel |
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| Performance | + | - | |
| Schauen wir uns die Leistung dieser Platine genauer an, dann finden wir im Falle der gemittelten 3D-Performance sowie auch hinsichtlich gemittelter 2D-Leistung einen neuen Spitzenreiter in unseren Chartlisten. In zahlreichen Benchmarks vermag das Rampage V Extreme die Bestmarke zu setzen und wie bereits erwähnt, waren wir schlicht und ergreifend erstaunt, dass diese Platine bereits vor dem Launch diese Leistungsniveau bot. Hinsichtlich Stromverbrauch sieht man, dass es sich um eine Paltine handelt, die mit zahlreichen Zusatzchips bestückt wurde. Dementsprechend hoch fällt schliesslich Stromverbrauch aus. | -
2D performance - 3D performance |
- Stromverbrauch | |
| Overclocking / BIOS | + | - | |
| Wie man es von ASUS erwartet, handelt es sich um ein exzellentes BIOS, das nicht nur mit einer Unmenge an Tuning und Tweaking Optionen aufwartet, sondern auch einfach in der Bedienung ist. Trotz der Tatsache, dass ein BIOS mit ROG Thema einen etwas technischeren Touch aufweist, als beispielsweise das BIOS der ASUS Classic Mainboards, findet man sich dank der übersichtlichen Struktur schnell zu recht. | - Übersichtlich - Schiere Anzahl Optionen | ||
| Empfehlung | + | - | |
| Wer auf der Suche nach einem High-End-Overclocking-Mainboard ist, das auf dem X99-Chipsatz basiert, der wird am Rampage V Extreme auf jeden Fall Gefallen finden. Dabei sollte man aber über das nötige Kleingeld verfügen, denn ein Schnäppchen ist dieses Board nicht. | -
Overclocking - Enthusiast - Gaming |
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| Bewertung | |||
| Dem ASUS Rampage V Extreme verleihen wir exzellente 5 von 5 Sterne. | |||
Autor: m.buechel@ocaholic.ch
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