Steelseries Sensei Wireless Review

Published by Luca Rocchi on 09.09.14
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Nähere Betrachtung

   
   


Schauen wir die Sensei Wireless genauer an, dann fällt bereits auf den ersten Blick das harmonische und auch ergonomische Design auf. SteelSeries hat sich dazu entschieden diese Maus gleichermassen für Links- sowie auch Rechtshänder tauglich zu machen. Die Oberfläche dieses Nagers verfügt über einen guten Grip und zeigt sich mit einem mattschwarzen Finish. SteelSeries setzt ausschliesslich auf hochwertige Materialien, die sich sehr gut in der Hand anfühlen. Das Mausrad, das mit einer Gummibeschichtung überzogen wurde, bietet ebenfalls guten Grip und erlaubt präzisis Scrollen. Unmittelbar hinter dem Mausrad befindet sich ein Button zur Anpassung der DPI-Einstellungen. Der Rücken der Maus ist mit einem beleuchteten SteelSeries-Logo versehen, wobei man die Farbe per Software, frei wählen kann.
Wie man es bereits am Namen der Sensei Wireless erraten kann, handelt es sich hier um eine kabellose Maus. Speziell ist, dass über WiFi mit dem Rechner kommuniziert wird und darüber hinaus ist auch die Reichweite hinsichtlich Empfang mehr als ausreichend. Der Hersteller stattet diesen Nager zudem mit einer Ladestation aus, die solide und verhältnismässig schwer ausgefallen ist und dementsprechend einen qualitativ hochwertigen Eindruck hinterlässt. Darüber hinaus hat auch die Ladestation eine Beleuchtung erhalten.

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Die Unterseite der Sensei Wireless präsentiert sich aufgeräumt. Beinahe mittig gibt es einen PixxArt ADNS 9800 Sensor, der eine maximale Auflösung von 8200 DPI zu bieten hat, wobei man sich in 50-DPI-Schritten hocharbeiten kann. Jeweils an den Ecken gibt es vier Gleitfüsse aus Teflon, die für ein gleichmässiges Gleiten sowie geringe Reibung sorgen. Trotz der Tatsache, dass es sich hier um eine Gaming-Maus handelt, lässt sich das Gewicht nicht anpassen, was aber keinen Einfluss darauf hat, dass es sich hier um ein sehr gut ausbalanciertes Produkt handelt. Sollte einem während des Spielens der Akku ausgehen, dann kann man zu diesem Zweck ein Kabel anschliessen, das zwei Meter lang ist und mit Stoff ummantelt wurde.


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Seite 4 - Nähere Betrachtung
Seite 5 - Software
Seite 6 - Fazit




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