Antec ISK600 Review

Published by Marc Büchel on 04.09.14
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Installation

Übersicht

 
Entfernt man die Gehäuseabdeckung, dann erhält man Zugriff auf die Innereien des ISK600. Auf einen ersten Blick wird ersichtlich, dass Antec sich hinsichtlich der Anordnung der Komponenten ausführlich Gedanken gemacht hat. Sollte man sich dazu entscheiden ein solch kompaktes Gehäuse zuzulegen, dann macht es immer Sinn die beigelegte Anleitung zu betrachten. Oftmals gibt es Features, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind. Schauen wir genauer hin, dann finden wir im oberen Bereich des Gehäuses Platz für Laufwerke. Beispielsweise lassen sich zwei 2.5-Zoll-Drives installieren, wobei es keine Rolle spielt ob es sich um SSDs oder HDDs handelt. Mittig gibt es einen Schlitten für ein 3.5-Zoll-Laufwerk, der darüber hinaus entfernt werden kann. Diese Möglichkeit schätzen wir, da man dementsprechend auch umfangreichere Kühler installieren kann. Ferner muss man den Laufwerksschlitten entfernen um das Mainboard sowie auch das Netzteil zu installieren, sprich die Assemblierung gestaltet sich, wie für äusserst kompakte Gehäuse üblich, etwas aufwändiger. Da wir gerade vom Netzteil sprechen: An und für sich ist es möglich Standard-ATX-Modelle zu verbauen, wobei wir aber zu einem möglichst kompakten Modell raten. Damit tut man sich letztlich einen Gefallen bei der Installtion, denn die Platzverhältnisse sind doch sehr knapp bemessen. Trotz der kompakten Abemessungen lassen sich leistungsfähige Grafikkarten installieren. Während dem Test verbauten wir eine Sapphire Radeon R9 280X Dual-X, wobei keinerlei Probleme auftauchten.
 
 



Seite 1 - Einleitung Seite 5 - Installation
Seite 2 - Vorschau Seite 6 - Belüftungsoptionen
Seite 3 - Lieferumfang Seite 7 - Fazit
Seite 4 - Produktbeschreibung  




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